1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entlang bis wir an das Ende des Dörfchens kamen. Dort war dann auch die Welt zu ende. Und hier ergab es sich dann auch wie von selbst, dass wir jeder neben „unserer" standen. Wir sahen uns tief in die Augen und dann küssten wir uns, heiß und verzehrend.
    
    Mutter hatte nichts dagegen, dass ich unter ihr Tshirt fuhr und ihre nackten Brüste massierte. Nur als ich ihr an die Fotze fassen wollte, schob sie mich sanft zurück. „Nein, Timi, noch nicht." Still und in Gedanken gingen wir dann zum Hotel zurück. Erst kurz davor wechselten wir wieder. „Bei Karla ist es übrigens genau so." „Was?" fragten drei Stimmen. „Ich habe Tim vorhin von unserer Lage erzählt." „Ach ja, ich Uwe auch. Könnt ihr uns jetzt verstehen?" „Euch schon. Aber die Alten müssen einen Sprung in der Schüssel haben."
    
    Im Zimmer zogen wir uns dann ohne Scheu voreinander aus. Ich hatte sogar den Eindruck, als ob die Frauen für uns strippten. Und dann kam die erste Unterrichtsstunde. Gestern das war wilder animalischer Sex. Heute zeigte mir Karla, wie sie geleckt werden wollte und sie blies mir einen -- kurz gesagt, Oralsex. Sie erwähnte auch noch Analsex, sagte aber gleich, dass sie dafür nicht so zu haben wäre. „Ich auch nicht" kam es von Mutter, die offensichtlich verfolgte, was bei uns passierte. Naja, und dann war es soweit. Karlas Fotze war nass wie ein Tafelschwamm und sie wollte nur noch ficken. Fix und fertig, doch satt und zufrieden fielen wir dann in einen traumlosen Schlaf.
    
    So wurde das jetzt ...
    ... unsere Tagesroutine: Morgenfick, Frühstück, Strand, Mittagessen, Mittagsruhe, Strand, Abendbrot, Spaziergang, Abendfick, der sich bis weit in die Nacht hinziehen konnte. Die Spaziergänge waren besonders schön. Wir gingen Händchen haltend wie verliebte Paare, was wir ja eigentlich auch waren. Da die Temperaturen erst abends so richtig angenehm waren, trugen die Frauen nur leichte Sommerkleider und wir Jungs Bermudas und Shirts. Bei einem dieser Spaziergänge fanden wir ein ganzes Stück außerhalb eine malerische Bucht. Offensichtlich sollte hier noch ein Hotel entstehen, aber im Moment waren wir vollkommen allein.
    
    Ohne lange zu überlegen zogen wir uns aus und rannten nackt ins Wasser. Wir tollten wie die Kinder. Dabei fing ich Mutter und hielt sie fest im Arm. Schwer atmend standen wir uns bewegungslos gegenüber. Und dann küssten wir uns voller Leidenschaft. Ich fasste Mutter mit einer Hand an die Brust und mit der anderen an ihren Knackarsch -- und sie ließ es geschehen. Nackt gingen wir dann am Ufer entlang und ließen uns trocknen. Erst kurz vor dem Hotel zogen wir uns wieder an. Im Zimmer waren wir dann aber gleich wieder nackt.
    
    Da es noch ziemlich warm war, gingen Karla und Uwe auf den Balkon und Mutter fragte mich: „Timi, ... könntest du ... würdest du ... würdest du mir bitte die Fotze lecken? Mir ist so danach." Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da lag ich schon vor ihr auf den Knien. Mutter schmeckte wundervoll. Das Salz des Meeres hing noch in ihren Haaren und ...
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