Szenen einer Gummifreundschaft
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Das Geheimnis eines Einkaufs
Meinen Urlaub verbrachte ich in diesem Jahr mit einem Freund in einem schönen Alpental. Wir waren beide solo. Während er schon vor Monaten von seinem Freund verlassen wurde, ging meine Beziehung kurz vor dem Urlaub in die Brüche.
Wir kannten uns schon fast ein Jahr und hatten, wie ich erst noch feststellen sollte, doch eine gemeinsame Leidenschaft, die uns mehr oder weniger zufällig, am Tag unserer ersten Bekanntschaft aber unbewusst, zueinander führte.
Ich erinnere mich an diese erste Begegnung in einem Kölner Gummiwarenladen. Dort hingen immer massenweise Gummi- und Plastikschürzen an mehren Haken und wurden zum Verkauf an Hausfrauen und Kleingewerbetreibende angeboten. Immer wenn ich in der Gegend war, stand ich flüchtig vor den Schaufenstern und versuchte einen Blick durch die Tür auf diese meine Suchtkleidung zu werfen. Manchmal wurde sogar eine im Schaufenster ausgestellt. Mit meinen 24 Jahren traute ich mich nicht, mir eine dieser Lustobjekte zu kaufen. Am Tag unserer ersten Begegnung hatte ich all meinen Mut zusammengenommen und mich endlich getraut den Laden zu betreten, war aber dann doch zu den Kunststoffgefäßen durchgegangen nicht ohne möglichst nah an diesen Lustobjekten vorbei zu laufen. Während ich geschäftig tat, betrat ein junger Mann den Laden und ging direkt zu den Gummischürzen, fasste sie an, zog sie auseinander und betrachtete sie ausgiebig. „Kann ich helfen?“ flötete die herbeieilende Verkäuferin. Er war fast ...
... erschrocken, drehte sich aber direkt zu ihr um und sagte. „ Meine Freundin braucht eine Gummischürze zum Waschen und Spülen.“ Ich meine, dass er auch etwas rot im Gesicht geworden ist. „Wie groß soll die denn sein? Muss es Gummi sein?“ fuhr die etwas fülligere ältere und augenscheinlich erfahrene Dame fort. „Gummi soll es wohl sein und Größe? Weis ich jetzt nicht.“ „Wie groß ist denn ihre Freundin?“ bohrte sie weiter. Sie stand nun so, dass auch ich sehen konnte, dass sie ein weit ausgeschnittenes T-Shirt trug, aus dem ein recht großer Busen hervorquoll. „1,68“ antwortete er etwas unsicher.“ Auch er hatte seine Augen an ihren Tittenansatz geheftet. „Ach ich bin 1,67. Schaun sie doch mal!.“ Sie griff unvermittelt nach einer der weißen Gummischürzen und band sie sich kurzerhand um. „ Das ist eine Continental-Gummischürze. Sehr stabil und trotzdem sehr flexibel. Damit machen sie nichts falsch. Und es ist Gummi. Gutes Gummi!“ betonte sie und wie zum Beweis. „Kommen sie riechen sie mal!“ Sie trat nun ganz nah an ihn heran. Er beugte sich leicht nach vorne und schnupperte. Sie sah richtig geil aus. Die Schürze reichte ihr etwa 20 cm über die Knie. Es schien als würden sich ihre Brustnippel durch das Gummi drücken. Vielleicht erregte sie auch diese Situation, ich fand es zumindest äußerst erregend und ich merkte, dass sich in meiner Hose etwas tat. „Sie mögen das wohl. Was?“ fragte sie lächelnd den jungen Mann, dessen Hose inzwischen auch eine heftige Beule auswies. Sie sah ihm auf die ...