1. Szenen einer Gummifreundschaft


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... genau so drauf ist wie ich, denn ich meinte auf die Ferne auch bei ihm einen Ständer gesehen zu haben. Aber ich traute mich nicht, direkt zu fragen Er sah mich offen und aufmerksam an, als ahne er was von der vermeintlichen Gemeinsamkeit. Er war in meinem Alter und hieß Christian. Wir unterhielten uns dann noch über dies und das und verabschiedeten uns mit „Vielleicht sieht man sich mal wieder.“
    
    Wir liefen uns dann wieder auf einem Wanderparkplatz am Rande eines Waldgebietes über den Weg. Er packte gerade seinen Rucksack ins Auto. Auf dem Beifahrersitz saß schon ein mittelalter Mann. „Das ist unser Nachbar. Mit dem Laufe ich ab und zu. Der ist Bauer und muss zum Kühemelken.“ „ Sollen wir nicht mal zusammen laufen?“ fragte ich meine Gummiladenbekanntschaft. Er überlegte kurz und gab mir dann seine Telefon-nummer. „Melde dich. Hab am Wochenende eigentlich immer Zeit.“
    
    In den folgenden Monaten trafen wir uns mehrere male zum Laufen und wandern. Es wurde eine Freundschaft. Über unsere erste Begegnung redeten wir nie, obwohl wir über unsere sexuellen Vorlieben zumindest ansatzweise redeten.
    
    Und nun waren wir eine Woche zusammen zum Wandern in die Berge gefahren.
    
    Hüttenspiele
    
    An diesem Morgen hatten wir uns vorgenommen den örtlichen Hausberg zu besteigen. Also waren wir früh aufgebrochenes war ein schöner Tag und wir kamen gut vorwärts. Am späten Vormittag war es sehr schwül geworden und als wir das Hochtal mit mehreren Alpen erreichten zog es sich gewittrig zu. Es ...
    ... grollte und wir mussten sehen, dass wir in Sicherheit kamen. Wir beschlossen einen Abstecher zur Geileralp zu machen. Da war eine Sennhütte, wo man sicher Schutz bekam. Es begann heftigst zu regnen und es wurde kalt. Es goss wie aus Eimern. Es dauerte bis wir die Hütte erreichten. Patschnass und unterkühlt standen wir nun vor der Tür der Sennalpe.
    
    Es war ein recht großes Gebäude und drinnen brannte Licht. Wir klopften an die Tür. Um uns herum krachte und blitzte es. Es machte keiner auf. Wir nahmen die Fäuste und hämmerten an die Tür. Endlich ging die Tür einen Spalt auf. Eine Frau, so um die 50, streckte den Kopf heraus und schimpfte, dass wir zu ungeduldig seien. Ihr Gesicht zeigte um die blauen Augen herum schon ein paar Fältchen und ihre Haare waren nach hinten zu einem Zopf geflochten. „ Was soll denn das. Nicht so stürmisch meine Herren.“ „Verzeihung, aber das Wetter. Wir sind durch und durch nass und es ist kalt geworden. Wir frieren schon mächtig,“ stotterten wir hervor. Ihr Gesicht hellt sich etwas auf und veränderte sich zu einem leichten Lächeln. Fast mütterlich mitleidig sah sie uns an und nun öffnete sich die Tür vollends. Vor uns stand eine ältere, stämmige ca. 1,80 Meter große Frau, die mit weißen Gummistiefeln und einer weißen großen Gummischürze bekleidet war. Darunter hatte sie offensichtlich ein weit ausgeschnittenes weißes T-Shirt, was einen Blick auf ihre üppigen Brüste unter dem Gummischürzenlatz freigab. Die linke Hand steckte noch in einem nassen ...
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