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Szenen einer Gummifreundschaft
Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Reif
... großen Waschbottichen, die im Raum verteilt waren. Gab es auf der einen Seite fünf Badewannen im Abstand von einem Meter von der Wand. Zwischen den Wannen gab es hinreichend Platz. Dort hingen an den Wänden jeweils vereinzelt Gummischürzen herum und auf den Badewannenrändern hatten wohl die jungen Frauen wohl ihre Gummihandschuhe abgelegt. Neben dem Eingang war noch ein Regal in dem noch zwei Paar weiße Gummistiefel warteten. Die Direktorin erklärte mir, dass dies die Waschküche und der Badeübungsraum sei. Die letzten zwei Stunden sei es um Wäschewaschen gegangen und in den nächsten beiden Stunden ginge es um praktische Übungen zum Thema, wie wasche ich einn Patienten, der selbst nicht in der Lage ist, sich zu waschen und zu baden. „ Dein Job wird es sein, als Versuchsobjekt dich von uns waschen zu lassen. Aber dich muss ich schon erst mal vorbereiten, sonst verschreckst du mir die jungen Frauen mit deiner Geilheit. Hast ja, wie damals auch bei Gummi Blau, schon wieder eine richtig harte Latte in der Hose. Leider haben es die Mädchen ja auch schon gemerkt, dass du ohne bist. Hoffe dass die gleich nicht auf krumme Gedanken kommen. Die Folgen wirst du tragen müssen. Hab da einen kleinen Vorbereitungsraum. Da gehen wir jetzt hin.“ Wir verließen die Waschküche, folgten einem kleinen Flur und traten dann in einen dunklen Raum. Das Licht ging an. Ich stand in einem ...
... ebenfalls bis an die Decke gekachelten ca. 15 qm großen Raum. An den Wänden hingen mehrere weiße Gummischürzen nebeneinander. In der Mitte stand eine mit Gummitüchern abgedeckte Krankenliege. An einem Ende gab es Beinschalen mit Befestigungsschnallen. Gummihandschuhe hingen Paarweise an Wandhaken. Überwiegend orange, rote und blaue.„ Los, zieh dich nackt aus!“ kam jetzt ihr sehr bestimmendes Kommando. Ich war erschreckt, wie massiv sie jetzt wurde. Gleichzeitig erregt es mich aber, denn mein Schwanz wurde noch härter. Sie ging zu den Gummischürzen, nahm eine und band sie sich schwungvoll um den Körper. Ein rotes Paar Gummihandschuhe griff sie ab und kam dann auf mich zu und stellt sich direkt vor mich. Ihre Hände verschwanden mit einem unterdrückten Quietschen in den Handschuhen. „ Jetzt mach schon hinne!“ fuhr sie mich ungeduldig an „Gleich beginnt die Stunde und ich will dich da nicht mit steifen Schwanz in der Wanne stehen haben. Das geht gar nicht. Deshalb werd ich dich jetzt mindestens zwei mal absamen. Das wird fürs erste genug sein. Jetzt mach mal was schneller.“ Ich hatte gerade mal meine Hose aufgeknöpft und mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen. „ Die Hose runter. Ist das denn so schwer. Ist ja nicht mit anzusehen.“ Mit diesen Worten zog sie mir gleichzeitig die Hose und Unterhose runter. Sie fielen auf die Schuhe und mein Schwanz sprang der Gummischürze entgegen.