Szenen einer Gummifreundschaft
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... 2 Kunststoffflaschen, ca. 1 Liter. Für Getränke.“ „ Dann will ich die mal holen.“ fuhr sie mit einer gewissen Ungläubigkeit in der Stimme fort. Sie ging hinter den Tresen und griff zwei Flaschen aus dem Regal und stellte sie vor mich hin. Jetzt grinste sie mich an. Und dann völlig unerwartet. „ Tragen sie immer die Bananen in der Hosentasche? Macht 2,78 DM.“ Hinter mir prustete die ältere Frau los. „ Hat der etwa auch einen stehen? Ist wohl heute ein Nest hier.“ Sie kam nun schnellen Schrittes zu uns herüber und stellte sich halb neben, halb hinter mich und schaute interessiert auf meine Hose. „ Sieht wirklich nach nem prallen Ständer aus,“ stellte sie fest. „Komm mich doch mal besuchen, Kleiner. Ich bin Direktorin an der hiesigen Mädchenberufsschule. Ich gebe dort die Fächer Hauswirtschaft, Hygiene und Sexualkunde. Vielleicht magst du mal am Waschunterricht teilnehmen? Als Patienten- Dummy oder so. Die Mädchen lernen dort nicht nur Wäschewaschen sondern auch, wie man einen Patienten richtig wäscht. Ist bestimmt auch für dich interessant und wir könnten auch mal über das da reden. Ruf aber vorher an.“ Ich war, wie erstarrt. Was ging denn hier ab. Sie hielt mir einen kleinen Zettel auf dem ein Stempel war hin. Ich muss einen knallroten Kopf bekommen haben, stotterte nur noch Silben heraus, ohne dass sie einen Sinn ergeben hätten und war entsetzt, dass ich aufgeflogen war. „Nichts, wie weg! dachte ich. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. Ich griff nach dem ...
... Zettel, bezahlte fahrig und suchte das Weite. Hinter mir hörte ich noch das Kichern und Lachen der Frauen.
Auch ich war fast aus dem Laden gerannt. Ich ging nun zum nächsten Cafe, um mich erst mal von dem Schreck zu erholen. Es war sehr voll und alle Tische waren besetzt. Ich hatte mich schon zum Rausgehen umgedreht, da sah ich den jungen Mann aus dem Laden in der hintersten Ecke an einem kleinen Tisch sitzen. Ich überlegte kurz, ob ich mich dazu setzen sollte. Mehr als „Nein“ sagen konnte er nicht und so holte ich mir einen Kaffee ging zum Tisch und fragte, ob der eine Platz noch frei sei. Er sah mich an und schien mich auch wiederzuerkennen. „ Setzten sie sich, bitte,“ und unvermittelt weiter, „ sie waren auch bei Gummi Blau oder?“ „ Ja ich musste mit die beiden Kunststoffflaschen hier besorgen. Will eine Radtour machen, da ist Kunststoff leichter als Glas.“ Sie haben wenigstens bekommen, was sie wollten. Wir haben noch keine Waschmaschine und meine Freundin wollte unbedingt zum Waschen eine Gummischürze haben, damit sie nicht immer total nass wird. Die ganze Fragerei der Verkäuferin war mir aber dann doch zu viel. Da muss meine Freundin sich jetzt selbst mal drum kümmern.“ „ Ja diese Schürzen sind ganz hilfreich,“antwortete ich, „wasserdicht und so. Meine Tante und ihre Töchter rannten am Waschtag früher den ganzen Tag mit Gummischürzen rum.“ Damit war das Thema für ihn aber wohl auch durch, denn er wechselte dann unvermittelt das Thema. Zu gern hätte ich gewusst, ob er ...