1. Szenen einer Gummifreundschaft


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... rosa Gummihandschuh und hielt den rechten Gummihandschuh in der Faust der anderen Hand. „Das ist aber auch ein Sauwetter. Wir sind gerade beim Saubermachen. Und bei dem Krach hab ich euch nicht gleich gehört. Jetzt kommt schon rein, sonst werdet ihr noch krank. Hier drin ist schön warm.“ Damit öffnete sie die Tür nun vollständig. Es öffnete sich der Blick in einen großen ringsum weiß gekachelten Raum,in dessen Mitte ein großer Kupferkessel stand. Wir traten ein und hinter uns krachte ein Riegel ins Schluss. „Meine Güte ihr seid ja bis auf die Haut nass. Am besten zieht ihr eure nassen Klamotten aus.“ Wir beide sahen uns etwas verlegen an und begannen unsere Anoraks abzulegen. „ Ihr solltet euch wirklich ganz ausziehen. Mit dem nassen Zeug holt ihr euch sonst den Tod. Jetzt schämt euch nicht. Ihr glaubt doch nicht, dass eine Frau in meinem Alter noch keinen nackten Mann gesehen hat. Und außerdem wollt ihr wohl nicht ernsthaft mit Kleidern in die Wanne.“ Sie deutet auf eine Tür im hinteren Teil der Hütte. Habe gerade Badewasser für meine Nichte und meinen jungen Gehilfen gemacht. Mein Mann und ich, das heißt ich werde meinen Mann baden, werden uns auch noch säubern. Da kommt`s auf euch auch nicht mehr an. Alois heizt gerade den Badeofen im Keller und Anna und Hermann sind beim Käse waschen. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Sie hatte sich jetzt wieder den rechten Gummihandschuh übergezogen und machte ein paar Schritte auf uns zu und stand nun direkt vor ...
    ... meinem Freund. „ Komm ich helf` dir mal. Das klebt ja alles an euren Körpern.“ Sie packte seine kurze Hose löst den Knopf am Bund und zog sie mit einem Ruck runter. Auch seine Unterhose war mit zu Boden gegangen. Christian stand das Entsetzen im Gesicht geschrieben, denn nun stand er nackt vor dieser imposanten Frau, die ihn fast einen Kopf überragte. Ich traute meinen Augen nicht, denn er hatte ganz offensichtlich einen megafetten Ständer, der nun vor der Gummischürze der Sennerin rum pendelte, sie immer wieder berührte und sich laicht an ihr rieb. Die Frau starrte ihn an. „Was ist denn das?“ fuhr sie ihn an, „so kalt ist es da draußen ja wohl doch nicht. Kommt hier rein und hat einen Ständer. Nicht zu fassen.“ Sie fing sich aber schnell wieder und lächelte ihn an. Sie griff in seinen Rücken und zog ihn fest an sich, was er mit einem leichten Keuchen quittierte. „ Na, mein Junge, das Wetter macht dich wohl richtig geil. Wie?“ Das klang bedrohlich, fühlte sich aber auch irgendwie sehr erregend an. „Das erinnert dich wohl an die Gummischürze deiner Mama, wenn sie dich früher gebadet hat.. Dann muss ich mal sehen, was ich mit dir mache.“ Dabei griff sie ihm an den Schwanz und die Eier und wieder seufzte er geil auf. „Was ist denn da los?“, dachte ich, „der hatte doch einen Freund. Mit dem hatte er auch Sex. Er stand doch eher auf Männer. Und jetzt mit dieser üppigen Gummifrau geht der voll ab.“ Und dann fiel mir unsere erste Begegnung ein. Also doch. Er stand also doch auf ...
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