1. Szenen einer Gummifreundschaft


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... Gummischürzen.
    
    Ich musste wieder intensiv an diese erste Begegnung und die folgenden Erlebnisse denken. Es hatte für mich nämlich noch ein Nachspiel gegeben, was auch heute noch eine große Rolle spielte. War auch der Trennungsgrund von meiner Freundin und hieß Elisabeth.
    
    In den Tagen nach meinem Besuch im Gummiladen hatte ich keine Ruhe. Mit Gedanken war ich bei der Situation im Gummiladen und bei der geilen Klepperfrau und holte mir mindestens 2 mal am Tag einen runter. Ich hatte mir schon vor einiger Zeit gelbe Haushaltshandschuhe in der Kaufhalle besorgt und spritzte sie jeden Tag voll. Ich hatte immer wieder den Zettel hervorgeholt und konnte mich aber doch nicht dazu durchringen. Stellte mir aber jeden Tag vor, was diese geile Frau und manchmal auch die Verkäuferin mit mir machen würden. Meine Angst mein Geheimnis preis zu geben, verhinderte aber das Angebot der Frau anzunehmen. Statt dessen war ich jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder an der Schule vorbei gefahren, versucht etwas zu sehen und drückte mich immer wieder in der Gegend herum. Ich stellte mir vor. Dass es hier doch irgendwo, Frauen mit Gummischürzen geben musste. Und so war´s dann auch. Eines Tages um die Mittagszeit sah ich dann auch einen kleine Gruppe von jungen Frauen mit umgebundenen nassen Gummischürzen und weißen Gummistiefeln neben einem Kellereingang stehen. Einige rauchten. Sie unterhielten sich mehr oder weniger laut, gestikulierten mit den Armen und manchmal lachten sie auch. ...
    ... Einige hatten die unteren Bänder ihrer Schürzen nach vorne zugebunden und darin ihre halb gefalteten Gummihandschuhe eingesteckt. Ich beobachtet sie aus der Ferne bis sie auf einen lauten Zuruf hin im Keller verschwanden. Ich überlegte hin und her, wie ich wohl näher an sie herankommen könnte. In den nächsten Tagen und Wochen fuhr ich immer wieder zu dieser Stelle und mit der Zeit, wusste ich ganz genau, wann ich etwas zu sehen bekam. Und fuhr dann natürlich schnell zum Wichsen nach Hause.
    
    An jenem Mittwoch dann wurde mir der Blick durch einen Kleintransporter verstellt. Für mich war das die Gelegenheit, ungesehen näher an den Kellereingang heran zu kommen. Ich blieb im Sichtschutz des Fahrzeugs und war nun zumindest nach meinem Gefühl sehr nah am Ort der Begierde. Ich schaute vorsichtig, um das Heck des Wagens herum. Und tatsächlich. Da standen sie nur wenige Meter von mir entfernt. Elf junge Frauen, eine schöner wie die andere, mit langen weißen Gummischürzen und weißen Gummistiefeln. Einige hatten noch ihre Gummihandschuhe an. Sie hatten offensichtlich gerade erst mit der Pause begonnen, denn alles was sie trugen, war noch patschnass. Sie unterhielten sich wild durcheinander, sodass sie mich nicht bemerkten. Außerdem konnte ich nun auch in den Raum hinter dem Kellereingang sehen. Es schien eine voll gekachelte Waschküche zu sein. Immer wieder schaute ich um das Wagenheck herum und genoss diesen wunderbaren Anblick. Meine rechte Hand glitt unbewusst in meine Turnhose und ...
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