Amelie Im College 06
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Satan oder seinen Dienern besessen!"
„Die Drogen ..."
„Still! Ich muss nachdenken."
Amelie ärgerte sich. Warum habe ich meinen Mund nicht halten können? Was hatte mich geritten, dass ich Laura von der toten Charlotte erzählt habe? Du bist dumm, fluchte sie innerlich.
„Ich werde mit Gott sprechen müssen!", erklärte Laura feierlich und erhob sich.
Amelie verdrehte die Augen. Über sie wurde gelästert, weil sie eine Tote gesehen hatte, aber Laura sprach mit Gott, und dass sollte okay sein.
„Gott wird mir sagen, ob eine Beichte genügt", sagte Laura. „Ich vermute jedoch, dass du vom Teufel besessen bist! Da kann nur ein Exorzismus helfen! Satan oder seine Diener müssen deinen Körper wieder verlassen."
„Nein! Laura ... bitte, nicht noch einmal ...", flehte Amelie, die sich an ihren letzten Exorzismus noch gut erinnern konnte. Dieser fand in einer einsamen Hütte in Tirol statt, als Amelie ihren Sommerurlaub in Österreich bei den Großeltern verbrachte. Die Teufelsaustreibung war im Grunde genommen eine sexuelle Geißelung, bei der Amelie gefesselt, geschlagen und von unbekannten Jungs und Mädchen vergewaltigt worden war. Laura hatte bestimmt, dass nur durch heftige körperliche und geistige Schmerzen der Teufel aus Amelies Körper vertrieben werden konnte. Amelie hatte anschließend tagelang nicht mehr sitzen können, so stark verletzt waren ihre vaginalen und analen Körperöffnungen verletzt worden.
Und das sollte ein weiteres Mal geschehen!
„Nicht, Laura ... ich ...
... schaffe das nicht nochmals ..."
„Ich werde mit Gott sprechen. Er trifft die Entscheidung. Du solltest viel beten und um die Hilfe von Jesus, Maria oder den Erzengeln bitten."
„Ja. Ich werde beten, dann ist das nicht nötig."
„Gott wird entscheiden. Du meldest dich bei mir, wenn du aus der Krankenstation entlassen wirst, klar?", forderte Laura streng.
„Ich werde beten ..."
Laura griff erneut hart in Amelies Haare und zog den Kopf aus dem Kissen empor.
„Verstanden?"
„Ja, Laura."
„Dein Körper, dein Geist, dein Leben gehören mir und meinen beiden Brüdern! Das solltest du nie vergessen!"
„Ich vergesse es nicht, Laura."
„Du meldest dich unverzüglich, klar?"
„Ja."
Amelie liefen Tränen aus den Augen. Es lag teilweise an den Schmerzen, die Laura durch das Ziehen an ihren Haaren verursachte, aber auch an dem Bewusstsein, dass sie kein eigenes Leben, keinen eigenen Willen hatte. Sie war seit ihrem vierzehnten Lebensjahr die Sklavin ihrer beiden Cousins und ihrer Cousine. Und es bestand nicht die Aussicht, dass sich daran etwas ändern sollte.
Laura löste die Hand und ließ Amelies Kopf in das Kissen zurückfallen.
„Ich werde deinem Vater sagen, dass es dir gutgeht", erklärte Laura und trat vom Bett zurück. „Und ich werde meinen beiden Brüdern sagen, dass du unverändert die dreckige Hure von Satan bist! Dein Körper gehört weiterhin bestraft und benutzt, denn dadurch zeigen wir Satan, dass du kein würdiges menschliches Opfer für das Reich des Teufels ...