Amelie Im College 06 - Sexgeschichten

Amelie Im College 06

... bist!"

„Laura ... nein ..."

„Ich werde mit Gott über dich reden. Du wirst seine Entscheidung respektieren und akzeptieren!"

Mit diesen letzten Worten verließ Laura das Krankenzimmer.

Amelie war wieder allein. Sie weinte und zitterte am gesamten Leib. Plötzlich spürte sie ein unangenehmes, kaltes Gefühl zwischen den Schenkeln. Es war nass und klamm. Sie hob die Bettdecke an und roch ihren eigenen Urin. Während dem grässlichen Gespräch mit der Cousine hatte sie unbewusst die Kontrolle über ihre Blase verloren und in das Bett gepinkelt.

Sie drückte den Notknopf, der neben dem Bett angebracht war. Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür. Ein junger Mann streckte den Kopf herein.

„Sie haben geklingelt, Frau Wildschütz?"

„Wer sind Sie?", erkundigte sich Amelie mit einer Gegenfrage.

„Ich bin Thomas, der diensthabende Krankenpfleger. Benötigen Sie etwas?"

„Ich habe ein kleines Problem, Thomas", antwortete Amelie verlegen. „Ich darf doch Thomas sagen, ja?"

„Selbstverständlich, Frau Wildschütz."

„Amelie, einfach nur Amelie, ja?"

Der Krankenpfleger nickte, lächelte freundlich und betrat das Zimmer. Mit einem kurzen Blick musterte er die junge Frau. Sie war atemberaubend hübsch, mit einer sehr präsenten Ausstrahlung. Das lange blonde Haar lag wie ein ausgebreiteter Fächer auf dem Kopfkissen. Sie besaß ein wahres Engelsgesicht, eine kleine aristokratische Nase, große, seegrüne Augen und volle, perfekt gewachsene Lippen. Bei näherer ...

... Betrachtung der feingeschnittenen Gesichtszüge und der weichen, makellosen Haut musste er zugeben, dass sie jeden Schönheitswettbewerb gewinnen würde, und selbst auf den Laufstegen der Internationalen Modenschauen aufgefallen wäre.

„Was ist geschehen, Amelie?", erkundigte sich der Krankenpfleger.

„Ich, äh ... brauche trockene Kleidung und frische Bettwäsche. Ich habe ... äh, es nicht rechtzeitig auf die Toilette geschafft ..."

Thomas nickte. „Ich verstehe. Du solltest auch nicht allein auf die Toilette gehen. So steht es in deiner Akte. Dein Körper verarbeitet gerade einen gefährlichen Drogencocktail, und reagiert daher anders, als du es erwarten würdest."

„Ich wusste nicht, dass ich nicht allein auf die Toilette gehen sollte."

„Entweder mit Begleitung, Amelie, oder du bekommst wieder Windeln, wie in deinen ersten Stunden hier."

„Ich habe Windeln getragen?"

„Du warst bewusstlos, es war nötig."

Amelie schloss die Augen. Es war peinlich, wenn man selbst keine Kontrolle über die eigenen Körperausscheidungen hatte. Sie schämte sich.

„Einen Moment, ich bin sofort zurück." Der Krankenpfleger verließ das Zimmer.

Während Amelie allein war, stellte sie sich die Situation vor, wie sie bewusstlos im Bett lag und von einer fremden Person die Windel gewechselt bekommen hatte. Merkwürdigerweise erregte sie diese Vorstellung.

Der Krankenpfleger kam mit einem kleinen Rollwagen zurück in das Zimmer. Er schloss hinter sich die Tür. Auf dem Wagen befanden sich ...