Mein neues Leben (6) von Bigi
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Medien,
... Terrassentür und ließ mich sofort hinein. „Du bist ja sehr früh! Kannst es wohl gar nicht erwarten, meinen Schwanz zu blasen?“ Was sollte ich dazu sagen? Ich versuchte es mit einem Scherz. „Ich hätte nicht gedacht, dass man mir das gleich so ansieht.“ Wir mussten beide lachen. Er griff nach meiner Leine und zog mich durch die Wohnung. Ich stolperte hinterher, so gut ich konnte, und er stellte fest, dass mein Laufen immer besser würde.
Schließlich drückte er mich vor sich nach unten. Ohne ein Wort knöpfte ich seine Hose auf und begann, mit seinem Ding zu spielen. Schon kurze Zeit später atmete er heftig und stöhnte und ich bemerkte, dass sein Schwanz zu zucken anfing. Unvermittelt schob er ihn mir tief in den Hals, so dass ich hefig würgen musste und kaum noch Luft bekam. Endlich schoss es aus ihm heraus und weit in meinen Rachen hinein. Ich verschluckte mich, musste husten und hätte ihn beinahe in den Penis gebissen. Natürlich brachte mir das seinerseits die spöttische Bemerkung ein, ich sei eben einfach zu gierig. Hahaha! Nach einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass wir noch genug Zeit hatten, einen Kaffee zu trinken. Er verschwand kurz in seiner Küche und stellte mir dann eine große Tasse Cappuccino hin. Ich war heilfroh, dass er nicht wieder seinen obligatorischen Sekt angeschleppt hatte, und trank die Tasse in großen Schlucken aus. Sofort machte er mir eine zweite Tasse. Während ich diese austrank, holte er meinen Jogginganzug aus dem Schuppen.
Dann ...
... ergriff er meine Leine und zog mich vom Stuhl hoch. „Komm jetzt, wir müssen los.“ Ich sah ihn entsetzt an. „Soll ich etwa so… Ich bin doch splitternackt…“ „Na und! Wen stört das denn? Hier im Haus ist vor 18 Uhr keiner und wenn doch, hast du halt Pech.“ Er zog heftig an der Leine, so dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als hinter ihm her zu trotten. Draußen im Hausflur fing er auch noch an zu pfeifen! Mir wurde zunehmend kälter und bei jeder Tür schaute ich ängstlich, ob nicht doch jemand herauskam. Endlich waren wir unten im Keller. Er ging mit mir im Schlepptau auf einen schwarzen BMW Kombi zu, öffnete den Kofferraum und befahl mir, einzusteigen. Ich blickte ihn fragend an. „Im Kofferraum?“ „Na was denn sonst! Willst du vielleicht so vorne sitzen? Leg dich schön hin und verhalte dich ruhig.“ Ich gehorchte und er zog meine Leine durch eine Öse, so dass ich den Kopf nicht mehr heben konnte. Dann nahm er eine Decke und deckte mich vollständig zu, so dass von mir nichts mehr zu sehen war.
Endlich fuhr er los. Gedämpft konnte ich klassische Musik hören. Er hatte offenbar eine CD eingelegt. Es war sehr merkwürdig, so da zu liegen – splitternackt im Kofferraum eines Autos, vollständig bedeckt mit einer Wolldecke und den Kopf mit einer Leine fixiert. Ich hatte Angst vor dem, was da noch kommen würde. Und gleichzeitig verspürte ich so etwas wie ein Glücksgefühl. Angesichts dieser widersprüchlichen Empfindungen und der außergewöhnlichen Umstände wurde dies die wohl aufregendste ...