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Astrids wundersame Ferien auf St. Antoinette
Datum: 30.05.2020, Kategorien: Insel der Scham,
... direkt an, wollte sich aber solchen auch nicht zum vornherein verschliessen. 3. An einem Samstagmorgen im Juli stand Astrid, die am Tag zuvor noch unterrichtet hatte und eine Nachtreise mit dem Zug hinter sich hatte, am Flughafen Düsseldorf, wo sie ihre deutsche Reisegruppe traf. Über Paris ging es nun mit dem Flugzeug nach Martinique in der Karibik. Nach einem Rundgang in Fort-de-France, der dortigen Hauptstadt, und dem Abendessen begab sich die Gruppe gegen elf Uhr nachts auf ein älteres Schiff, welches sie in siebzehn Stunden nach St. Antoinette brachte. Astrid war müde und froh, dass sie das Einzelzimmer im Hotel "Napoléon" in Jeanville beziehen und nach einem kurzen und einfachen Abendessen sich zu Bett legen konnte. Am Montagmorgen schlief die ganze Gruppe aus und wurde vor dem Mittagessen von der lokalen Reiseführerin über verschiedene Besonderheiten der Insel St. Antoinette und über gewisse Verhaltensrichtlinien orientiert. Nach dem Essen erfolgte ein kurzer Rundgang durch Jeanville und eine rund zweieinhalbstündige, einen grossen Bogen beschreibende Wanderung zum Fischerdorf Niquai. Nach dem etwas früh angesetzten Nachtessen in einer Gaststätte in Niquai ging es auf dem direkten Fussweg in einer Dreiviertelstunde zurück nach Jeanville. Dabei sah Astrid erstmals den am Weg liegenden Bauernhof mit dem Schweinestall samt Aussengehege, in welchem sie eben jetzt arbeitet. An diesem Abend gab es kein Programm und Astrid, die noch sehr munter war, freundete sich in ...
... der Hotelbar mit einem recht gut französisch sprechenden etwa fünfundzwanzig Jahre zählenden technischen Angestellten des Hotels an. Bereits um neun Uhr schloss die Bar und die beiden zogen sich für das weitere Gespräch in Astrids Hotelzimmer zurück. Als Astrid beiläufig erwähnte, sie fühle sich etwas verspannt, was wohl noch von der Reise auf dem nicht eben bequemen und stark schwankenden Schiff herkomme, bot der Einheimische ihr spontan an, sie zu massieren. Astrid stockte kurz, nahm aber dann das Angebot gerne an. Ihr war natürlich bewusst, dass das Angebot nicht ganz selbstlos und insbesondere mit der Erwartung verbunden war, dass sie sich der störenden Kleider grosszügig entledige. Das war ihr aber jetzt egal. Sie kleidete sich bis auf das Unterhöschen aus und legte damit auch ohne weiteres den Büstenhalter ab, denn es war klar, dass eine Rückenmassage durch einen solchen behindert würde. Dann legte sie sich bäuchlings auf ihr Bett und der Hotelangestellte begann zu wirken. Das tat ihr gut und sie wehrte sich keineswegs, als er ihr ohne zu fragen auch das Höschen nach unten zog und dann von den Füssen streifte. Ebenfalls wehrte sie sich nicht, als er beim Massieren des Rückens mit seinen Händen Mal zu Mal seitlich bis an ihre Brustspitzen herunterfuhr und als er zum Zweck der Massage der Beine diese so anordnete, dass er ungehinderten Zugang und viel Platz zum Durchkneten der Oberschenkelinnenseiten bis an das obere Ende gewann. Dass ihr Hobbymasseur nicht darum herum kam, ...