Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Inzest / Tabu
... Unrecht sollte ich nicht haben.
Natürlich wurden wir beäugt von den Gästen in dem Gasthof aber auch hier war Andy bekannt und wohl ein gern gesehener Gast, sonst wäre er wohl mit drei Nutten im Schlepptau gleich wieder vor die Tür gesetzt worden. Beim Lesen der Speisekarte zitterten mir die Hände vor Aufregung und Spannung und als wir endlich bestellt hatten und die Getränke serviert waren, begann Andy seine Erklärung mit einer Frage an mich und Sammy.
„Geht ihr eigentlich noch gern in die Schule?“ fragte er.
Sammy, die nie besonders gut in der Schule war, schüttelte leicht den Kopf und ich hatte seit geraumer Zeit sowieso anderes im Kopf.
„Sehr gut!“ sagte Andy, grinste und nippte an seinem Wein. „Denn damit wäre für euch auch schon Schluss damit!“
So langsam machte mich Andys Geheimniskrämerei wütend. Zuerst kauft er ein Bordell für uns, dann will er Sammy und mich von der Schule nehmen und seine Erklärungen häuften nur mehr Fragen auf.
Als ich Andy tief in die Augen sah und er meinen Gesichtsausdruck las, lachte er.
„Ich habe euch ja gesagt, dass ich Steve’s Bordell für euch gekauft habe. Sammy und du, Jessica, ihr seid noch nicht geschäftsfähig, aber ihr sollt das Bordell zusammen leiten, ihr alle drei. Ich bleibe im Hintergrund, bin sozusagen der stille Teilhaber. Aus euren Einnahmen zahlt ihr mir die Investition zurück, scheibchenweise natürlich. Momentan läuft das Haus noch nicht so, wie ich es mir vorstelle, aber nach ein paar Renovierungen ...
... wird es werden!“
Aha! Wieder einmal eine von Andys Aktionen, die er vorher noch nie mit jemandem anderen besprochen hatte. Nicht, dass ich die Idee schlecht fand, aber er hätte uns ja mal fragen können, ob wir das überhaupt wollen.
„Und was hat das mit der Schule zu tun?“ fragte ich.
„Ganz einfach! Ich melde euch von der Schule ab. Und auch von eurem Wohnort in Deutschland. Damit ist Deutschland nicht mehr für euch zuständig, auch nicht mehr für die Schule. Aber hier in Belgien, hier in dem Grenzgebiet, melde ich euch nicht an. Somit seid ihr in Belgien auch nicht ansässig und die Belgier sind nicht für euch zuständig, weil keiner weiß, dass ihr hier seid.“
Sammy und ich machten große Augen.
„Und dann sollen wir künftig hier wohnen?“ fragte ich Andy etwas verwirrt. Insgeheim vermisste ich schon jetzt meine kleine Wohnung, unser Haus und die Möglichkeit, in Deutschland shoppen zu gehen, obwohl ich das nicht wirklich oft tat. Aber hier, in dieser Gegend, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen wollte ich auch nicht leben.
„Nein, so, wie du es dir vorstellst, auch wieder nicht! Bald bist du alt genug für einen Führerschein und kannst pendeln, wie es dir beliebt. Und Sammy, du auch. Ihr werdet nach wie vor bei uns Zuhause wohnen und werdet auch hier eine Wohnung haben und nur hier übernachten, wenn das sein muss!“
Sammy und ich sahen uns an. Von ihr hatte ich sowieso keinen Kommentar erwartet, da sie froh war, endlich von ihrer asozialen, trinkenden Mutter ...