1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    ... wie ein Schlammloch. Sammy röchelte und schnaufte wie eine Tollwütige. Caro und Michaela sahen uns nur zu. Ich sah mich in dem Raum um. An den Wänden hingen verschiedene Gegenstände, die man in einer Gynäkologenpraxis braucht, aber auch ein paar Dildos waren da. Ich ließ kurz von Sammy ab und schnappte mir ein langes Spekulum, das ich langsam in Sammys Fickkanal einführte und dann mittels der Schraube am anderen Ende vorne verbreiterte. Dadurch wurde Sammys Loch geweitet und man konnte tief in sie hineinschauen. Nahe bei dem Stuhl lag ein „Magic Wand“, ein Vibrator, der einem Mixstab aus der Küche ähnelt, vorne allerdings statt einem Messer eine Kugel hat, die vibriert. Mich ritt der Teufel. Zuerst spielte ich mit dem Ding etwas an ihrer Klitoris, doch dann versenkte ich den vorderen Teil des Geräts komplett in der durch das Spekulum geweiteten Fotze von Sammy. Vermutlich konnte man Sammys Schrei in dem ganzen Bordell hören, aber es brauchte keine fünf Sekunden, bis mir eine Fontäne aus Sammys Fotze entgegensprudelte und Sammy wimmernd und total fertig auf dem Gynäkologenstuhl beinahe zusammenklappte.
    
    Als ich Sammy erlöste und alles wieder an seinem Platz verstaute, klatschten Caro und Michaela Beifall, nicht für mich sondern für Sammy.
    
    „So Girls wie euch drei könnten wir hier gut brauchen!“ meinte Michaela.
    
    Als Sammy sich etwas erholt hatte, gingen wir zur Bar und warteten auf Andy. Michaela mixte uns einen Drink und Sammy und ich waren beinahe schon beschwipst, ...
    ... als sich Andy und Steve zu uns gesellten.
    
    „Sobald der Vertrag fertig ist, melde ich mich bei dir und wir besprechen dann alles Weitere!“ hörte ich Andy sagen.
    
    Vertrag? Mit Steve? Eigentlich konnte es mir ja egal sein, schließlich hatte Andy ständig mit Verträgen zu tun und ich war damit sozusagen aufgewachsen, aber welchen Vertrag hatte Andy mit Steve gemacht? Neugierig sprach ich ihn darauf an.
    
    „Tja, meine Liebe, ihr habt gerade ein Bordell gekauft!“ meinte er lachend.
    
    Völlig entgeistert sahen wir drei Andy an. Der grinste nur mal wieder geheimnisvoll, rückte dann aber mit Sprache heraus.
    
    „Dass Steve das Haus hier verkaufen will, weißt du ja, Jessica. Er hat es lange genug geleitet und will in den Ruhestand, zusammen mit Michaela. Nun ja, so ein Bordell ist nicht leicht zu verkaufen, vor allem nicht mit diesem Hintergrund. Und daher habe ich es für euch gekauft!“ erklärte er.
    
    Wir waren sprachlos und auch nicht viel schlauer als zuvor – und vor allem: Was hatte es mit „diesem Hintergrund“ auf sich? Und wie sollten wir das bezahlen?
    
    Andy trank ein Bier auf die Schnelle und bedeutete uns, zu gehen. Er verabschiedete sich mit einem kurzen Wink zu Steve und wir stakten auf den Jaguar zu.
    
    „Ich erkläre es euch gleich bei Essen!“ sagte Andy und chauffierte uns zu einem Gasthof ein paar Dörfer weiter, der genauso nobel eingerichtet war wie der von gestern. Wenn wir dauernd in Belgien sind, werden wir am besten hierher auswandern, dachte ich bei mir. Und so ganz ...
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