1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    ... so leicht, obwohl ich schon etwas Übung hatte. Aber ich meisterte das ohne Unfall.
    
    In Andys Reich war es still, totenstill. Ich rief nach ihm, bekam aber keine Antwort. Aber ich hörte Stimmen von irgendwoher. Mit Sammy im Schlepptau gingen wir in den Garten. Dort wurde fleißig gewerkelt: Eine Catering-Firma war dabei, ein großes Büffet aufzubauen und eine kleine Bar einzurichten. Die Mitarbeiter der Catering-Firma bekamen große Augen als sie uns sahen und die einzige Mitarbeiterin der Firma sah verlegen weg, als sie zwei grell gestylte Nutten vor sich sah. Das junge Ding war wohl etwas älter als wir, aber ziemlich schüchtern, sah aber ganz nett aus. Ich bemerkte, dass Sammy die Blicke der Mitarbeiter auf ihre Titten regelrecht genoss. Ihre Brustwarzen waren steif und standen weit von ihr ab, die dicken Piercings standen frei und lagen nicht auf. Völlig ungeniert bewegte sich Sammy in der Runde und ich hatte den Eindruck, als sei es für Sammy etwas ganz Normales, sich barbusig in der Gesellschaft zu bewegen. Vor zwei Wochen hätte ich das nie geglaubt.
    
    Aus dem hinteren Bereich des Gartens trat Andy mit Carolin auf uns zu. Andy trug nur eine schwarze Lederhose und elegante Flip-Flops, sein Oberkörper war nackt. Carolin trug einen Strapsgürtel, an dem ihre Nylons hingen, dazu einen sehr knappen Mini aus Leder und ein Netzshirt, das einen freien Blick auf ihre Titten erlaubte. Das Haar hatte sie mittels einer Klammer hochgebunden. Naja, sah zwar auch ziemlich nuttig aus, ...
    ... konnte aber nicht mit Sammy und mir mithalten. Innerlich kämpfte ich mit meiner Eifersucht und fragte mich einmal mehr, was Andy an dieser Fotze fand. Er hatte doch mich…
    
    „Ah, ihr seid auch schon da!“ begrüßte uns Andy und mir fiel sofort Andys Blick auf Sammys Euter auf. Augenblicklich reckte Sammy ihre Titten in Andys Nähe und präsentierte ihm ihre Möpse. Andy griff sofort zu, walkte sie richtig durch und saugte an ihren Nippeln und zog mit seinen Zähnen an ihren Piercings. Sammy ging ab wie eine Rakete, jedenfalls hatte ich das Gefühl. Andy hätte sie jetzt vor den Augen der Catering-Crew ficken können, Sammy wäre das egal gewesen. Aber Andy beherrschte sich und ließ von ihr ab. Dafür begrüßte er mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und fasste mir unverhohlen zwischen die Beine. Die Catering-Crew stand nur baffend da und hatte jedwede Arbeit eingestellt. Andy lachte.
    
    „Jungs, davon werdet ihr heute Abend noch mehr zu sehen bekommen! Wenn ihr wollt, könnt ihr auch gerne mitmachen!“ sagte er zu der Crew, die mit offenen Mündern dastanden und ihren Augen und Ohren nicht trauten.
    
    „Was hast du heute vor?“ fragte ich Andy, als dieser von mir abgelassen hatte.
    
    „Ich werde euch nicht zu viel verraten! Soll eine Überraschung werden! Aber wir feiern heute eine Abschiedsparty für euch!“ antwortete Andy und wieder einmal hasste ich meinen Vater für seine Geheimniskrämerei.
    
    Nicht zu viel verraten. Abschiedsparty. Oh Mann! Rückblickend kann ich sagen, dass Andys ...
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