1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    ... Überraschungen noch nie zu meinem Nachteil ausgegangen waren – aber musste er mich immer so auf die Folter spannen? Andys Naturell war es nun mal, andere – insbesondere mich – zu überraschen. Ich dagegen war von Natur aus neugierig und wollte immer wissen, was wann geschehen würde. Zwei Gegensätze in der Familie. Nun gut.
    
    Andy kümmerte sich weiter um die Catering-Crew, Carolin folgte ihm auf Schritt und Tritt und Sammy und ich durchquerten das Grundstück. Nach Sammys Einzug bei uns hatte ich ihr zwar das Haus gezeigt, aber unser großes Grundstück hatte noch mehr zu bieten. Es war gar nicht so leicht, mit unseren hochhackigen Stelzen auf dem Rasen zu laufen, aber ich betrachtete es einfach als Übung.
    
    Ich zeigte Sammy den Pool, ein kleines Wäldchen am Rande des Grundstücks, die weite, unbebaubare Aussicht, die Entfernung zu den nächsten Häusern und noch einiges mehr. Sammy war sichtlich beeindruckt, sagte aber wenig.
    
    Kurz vor zwanzig Uhr gesellten wir uns wieder zu der Catering-Crew, Andy und Carolin.
    
    β€žAh, da seid ihr ja! Schön! Die Party wird gleich beginnen!β€œ meinte Andy und sah auf seine Uhr.
    
    Zwei Minuten vor acht.
    
    Andy ging ins Haus und öffnete elektrisch die untere Hofeinfahrt. So etwas hatte Andy noch nie getan. Nein, ich meine nicht das Öffnen der Hofeinfahrt, ich meine die Party. Mag sein, dass Andy und meine Mutter Partys in unserem Haus gefeiert haben, ich bekam davon jedenfalls nie was mit und nachdem meine Mutter gestorben war, war das niemals ...
    ... passiert. Aber mittlerweile hatte ich ja ganz andere Seiten an meinem Vater kennengelernt: einige davon hätte ich ihm nie zugetraut.
    
    Zwei Minuten, nachdem Andy die Hofeinfahrt geöffnet hatte, fuhr ein Bentley vor der Auffahrt auf, gefolgt von einer Meute Männer. Jedenfalls sah es aus der Ferne so aus. Dazu muss man wissen, dass unsere Hofeinfahrt ungefähr dreihundert Meter lang ist und ich die Gesichter aus der Entfernung nicht erkennen konnte.
    
    Andy nahm die Gäste aus dem Bentley persönlich in Empfang und winkte mich zu sich. Wenn man einen Menschen – angeblich – zum ersten Mal sieht, hat man den Eindruck, ihn nie zuvor gesehen zu haben – oder doch vielleicht irgendwann einmal? In Sekundenbruchteilen ratterten mir tausend Gesichter durch den Kopf. Ich war sicher, diese drei Personen schon einmal gesehen zu haben. Andy stellte mir Shannon, Brigitte und ihren Mann Bernd vor – und sogleich fiel bei mir der Groschen. Ich hatte die drei in der Kirche getroffen, während Shannon ihre Mutter und ihren Vater bearbeitete. Verena hatte mich vor Shannon gewarnt, Shannon habe ihrer Mutter und ihrem Vater bereits ein Branding verpasst, was in der SM-Szene anscheinend ein Zeichen besonderer Härte war.
    
    Das zeigte sich auch an dem ganzen Auftritt dieser Familie. Shannon – vermutlich um die fünfundzwanzig Jahre alt – fuhr den Bentley, ganz in schwarzes Leder gekleidet, schwarze Haare, Pferdeschwanz, von der Ausstrahlung Domina durch und durch. Ihre Mutter: Rote, gefärbte Haare, dicke, ...