1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu

    ... losgekommen zu sein und jetzt ein „vernünftiges“ Zuhause zu haben. Ich schnaufte tief durch und beschloss, mich vorerst meinem Schicksal zu ergeben.
    
    Dann kam das Essen und ich staunte einmal mehr, was Sammy alles vertilgen konnte. Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise und dann noch ein riesen Eis. Wow!
    
    Ich dagegen brachte so gut wie nichts runter. Der Tag war ganz schön anstrengend gewesen und meine Brüste schmerzten und die Fotze brannte wie Feuer.
    
    Die Heimfahrt zu vorgerückter Stunde verlief ziemlich wortlos. Jeder hing so seinen Gedanken nach und zu Hause ging ich mit Sammy auch gleich in meine Wohnung.
    
    Dort entledigte ich mich auch gleich meiner Kleidung und besah meine Titten und meine neuen Piercings. Ja, meine Brüste waren tatsächlich schon etwas größer geworden, und die schweren Ringe in meinen Nippeln gefielen mir auch. Ich salbte mich sorgfältig ein und gab dann auch Sammy die Salbe, die dann das gleiche bei sich machte.
    
    „Was hältst du von Andys Projekt?“ fragte ich Sammy rundheraus.
    
    Sammy zog ihre Stirn kraus und überlegte. Dann kam sie endlich mit einer Erklärung raus.
    
    „Also ich bin schwarz, nicht die hellste Kerze auf der Torte in der Schule und habe wahrscheinlich auch mit Schulabschluss nicht allzu große Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und ich bin froh, nicht mehr bei meiner Mutter leben zu müssen, die mich offensichtlich auch nicht will. Und ich bin mehr als froh, hier zu sein, bei dir und Andy, egal, wie pervers wir drauf sind. Früher ...
    ... oder später wäre ich vermutlich auch in einem Bordell gelandet!“
    
    Uff! Das saß! Und so hätte ich es von Sammy auch nicht erwartet. Aber immerhin kam es ohne Stottern raus, offen und ehrlich. Immerhin.
    
    „Dann werden wir also Bordellbesitzer! Nutten sind wir ja schon!“ sagte ich und hob die Hand zu einem High-Five. Sammy schlug ein und lachend fielen wir uns in die Arme.
    
    Die Nacht wurde lang, sehr lang. Ich erzählte Sammy, dass mir vor Staunen fast die Augen aus dem Kopf gefallen war, als ich sah, wie sie am Morgen Caros Pisse getrunken hatte, sich hatte gehen lassen, als Andy sie gefickt hatte und wie sie sich von den Bauarbeitern hatte nehmen lassen.
    
    „Hm…. Ich weiß nicht, woher das kommt, aber immer wenn ich richtig gefickt werde – also so richtig brutal behandelt werde – vergesse ich die Welt um mich herum.“
    
    Dieses Gefühl kannte ich nur zu gut! Ich erzählte Sammy so ziemlich alles von mir, wie Andy herausgefunden hatte, dass ich es gleich mit mehreren meiner Freunde getrieben hatte und mich dann zur Nutte gemacht hatte und ich brach selbst meinen Schwur, nichts von unserem Zirkel zu sagen.
    
    „Daher also das Halsband!“ meinte Sammy.
    
    „Und du wirst bald auch eins haben!“ antwortete ich. Wieder lachten wir beide und spielten an unseren Brüsten und unseren Fotzen.
    
    „Lass uns den Strapon ausprobieren!“ sagte ich plötzlich, sprang auf und holte das Ding aus meinem Schrank. Ich legte die drei unterschiedlich langen Penisse auf das Bett und Sammy wählte den ...
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