Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Inzest / Tabu
... begafft, denn wir sahen wirklich aus, als kämen wir gerade aus dem Bordell. Meine Euter waren seit gestern Abend wieder etwas gewachsen und heute Morgen bekam ich sie in keinen BH, deshalb ließ ich das Ding einfach weg, was natürlich zur Folge hatte, dass meine Titten unter meinem weit ausgeschnittenen T-Shirt herumbaumelten und jeder darunter meine dicken Piercings zumindest erahnen konnte. Der Gang zur Schulverwaltung war ein einziges Spießrutenlaufen, das ich mittlerweile gewohnt war, Sammy eher weniger.
Im Büro der Schulverwaltung wurden wir angeglotzt, als seien wir von einem anderen Stern außerhalb der Milchstraße. Zuerst wurden wir gar nicht erkannt, aber die Leiterin der Schulverwaltung gewann langsam ihre Fassung wieder.
Andy übernahm das Reden.
„Guten Tag. Wir sind hier, weil ich meine Tochter und Samantha X vom Schulunterricht abmelden will.“ Andy legte seinen und meinen Personalausweis vor, Sammy kramte in ihrer kleinen Tasche und legte ihren dazu.
Die Schulleiterin schaute Andy verdutzt an.
„So einfach geht das aber nicht!“ wandte die Schulverwaltungsleiterin ein.
„Doch, das geht so einfach! Wir ziehen von Deutschland weg und es gibt dann keinen Grund dafür, dass die beiden dann noch hier zur Schule gehen sollten!“ entgegnete Andy trocken.
Die Beamtin schluckte und kramte dann irgendwelche Formulare hervor, die wir alle unterschreiben mussten. Bei Sammy gab es noch ein paar kleinere Schwierigkeiten weil Andy ja nicht ihr leiblicher Vater ...
... ist, aber nach ein paar Minuten war auch das erledigt.
Puh – geschafft! Wir waren raus aus der Schule.
Auf dem Schulhof trafen wir mal wieder auf eine Gruppe Zicken, die nur auf uns gewartet hatten.
„Uih! Jessica! Sammy! Ist das euer Zuhälter?“ kam eine dieser Krawallschaltern namens Neureich auf uns zu.
Andy grinste nur und ging dazwischen.
„Nein, ich bin nicht ihr Zuhälter, ich bin ihr Vater!“ sagte er nur und blickte dieser Fotze tief in die Augen, mit einem Grinsen, aber mit einem sehr bösen.
Augenblicklich war Ruhe und wir gingen zum Auto. Im Hintergrund hörten wir noch, wie sie über uns tuschelten. Ich sah Sammy an. Noch vor einer Woche wäre sie in Tränen ausgebrochen und hätte vor sich hingeheult. Aber Sammy sah mich selbstbewusst an.
Andy fuhr durch die Stadt und parkte dann in dem wohl heruntergekommensten Viertel der Stadt. Ich war jedenfalls noch nie hier und wäre ich allein gewesen, hätte ich sehr wohl Angst um meine Sicherheit gehabt. Als wir ausstiegen fragte ich mich, ob Andy die Katze wirklich hier in dieser Straße stehen lassen wollte. Ich hatte Bedenken, dass das arme Tier hier auch nur eine Stunde überleben würde. Aber Andy kümmerte sich nicht darum und scheuchte uns in eine heruntergekommene Spelunke, die ich sonst nie betreten hätte. Woher Andy solche Spelunken kannte, war mir schleierhaft.
Zigarettenmief, abgestandene Luft und wer weiß was noch empfing uns beim Eintreten. Hier war schon länger nicht mehr geputzt worden. Am Tresen ...