Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XII
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Inzest / Tabu
... mittleren.
„Aber jetzt bin ich dran! Als Revanche für vorhin!“ meinte sie putzmunter und hatte sich den Strapon im Handumdrehen angezogen.
„Los, du Fotze, auf das Bett, Arsch hoch und Beine breit!“ sagte sie zu mir und ich wunderte mich über Sammys Ausdrucksweise. Als ich mich eine Sekunde zierte, verpasste mir Sammy eine klatschende Ohrfeige. „Wird’s bald, Nutte? Ich reiße dir deine verfickte Nuttenfotze so weit auf, dass ein ganzer Fußball reinpasst, du Schlampe!“ Wow!
Ich legte mich auf das Bett, Gesicht nach unten, Arsch hoch, Beine breit und gleich darauf schob mir Sammy den Strapon in die Fotze, was mangels Gleitmittel gar nicht so schmerzfrei ging. Aber letztendlich war der Schwanz in der Fotze und Sammy hämmerte mir das Teil gnadenlos in mein Nuttenloch, wobei sie mich mit den obszönsten Ausdrücken betitelte, die ich von ihr definitiv nicht erwartet hätte. Während sie mich so durchfickte griff sie von hinten an meine Brüste und knetete sie ordentlich durch.
„Verena hätte dir Brüste machen sollen, wie Medizinbälle so groß!“ stieß sie hervor.
„Du bist ja nur neidisch!“ konterte ich stöhnend.
„Ja, bin ich!“ stieß Sammy hervor, während sie den Strapon wie einen Dampfhammer in mir orgeln ließ. „Ich hätte auch gern richtig große Titten!“
Puh! Was war das denn? Sammy – du erstaunst mich andauernd.
„Das… Das… Das lässt sich bestimmt machen!“ stotterte ich hervor und würde den entsprechenden Vorschlag Andy gleich morgen früh unterbreiten.
Sammy und ...
... ich fickten unsere Löcher noch die ganze Nacht, bis wir vor Müdigkeit kurz vor dem Morgengrauen ins Koma fielen.
Entsprechend müde waren wir dann auch, als uns Andy gegen halb zehn aus dem Bett scheuchte.
„Aufstehen, ihr Schlampen!“ schrie er durch das Zimmer, allerdings nicht böse gemeint. Immerhin reichte es, uns zu wecken.
Nackt wie wir waren gingen wir hinunter in die Küche. Andy hatte schon ein Frühstück vorbereitet und es roch herrlich nach frischem Kaffee und Toast.
Ich machte mich über den Kaffee her, der meine Lebensgeister wachrief und beobachtete Sammy, die sich einen Toast nach dem anderen reinzog, so, als gebe es morgen keine Lebensmittel mehr.
„Andy – Sammy will auch große Titten haben!“ sagte ich einfach in die Runde.
Nur wer Andy kennt wie ich – und das bin nun mal nur ich – konnte das Erstaunen in seinen Gesichtszügen sehen, aber auch das nur für eine Sekunde.
Andy sah Sammy an und grinste.
„Das lässt sich machen! Ich rufe gleich Verena an! Die wird sich freuen! Aber beschwere dich hinterher nicht über das Gewicht, das du für den Rest deines Lebens mit dir rumtragen must!“
Als wir fertig gefrühstückt hatten, mussten wir uns fertig machen für den Trip in die Stadt. Wie üblich verriet uns Andy nicht, wohin es gehen sollte, aber als wir den Jaguar bestiegen und in die Stadt fuhren, erriet ich das Ziel der Fahrt sofort: unsere Schule.
Wir stiegen aus und hatten das „Glück“, dass mal wieder große Pause war. Von allen Ecken wurden wir ...