1. Lena - Urlaub am Badesee – Zeigen erwünscht


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... eine kleine Freude zu machen.
    
    Ich griff unter das Kleid, löste das Bikinioberteil und zog es hervor, wohl wissend, daß sich meine Titten mit ihren harten Nippeln unter diesem Kleid deutlich abzeichnen würde. Der Junge hatte das sicher gleich entdeckt. Nervös drückte er sich durch die Badehose auf seinen Schwanz, scheinbar wollte er seine Erregung verbergen. Aber auch Jenny war es nicht entgangen, daß ich auf das Bikinioberteil verzichtet hatte.
    
    Sie kam ganz nahe zu mir her und flüsterte mir zu: "Nur das Kleid, nichts darunter, damit kriegst du ihn!"
    
    Ein kurzer Blick zu dem Jungen. Er sah unaufhörlich zu mir her. Er würde es garantiert mitbekommen, wenn ich Jennys Wunsch nachkam und auch mein Höschen auszog. Zum ersten Mal würde jemand außer meiner Freundin wissen, daß ich unter dem Kleid nackt war.
    
    Langsam, um den Jungen auf die Folter zu spannen, griff ich unter meinen Rock nach dem Höschen, zog es herunter und stieg heraus. Das winzige Stückchen Stoff verschwand in meiner Badetasche. Dies ...
    ... machte ich alles in Richtung meines jungen Freundes, sodaß er meine nackte Pussy auch noch einmal sehen konnte und damit wirklich überzeugt war, daß meine Muschi ungeschützt, wie eine Brosche unter meinem Kleid war.
    
    Verstohlen sah ich zu meinem heimlichen Freund. Mit großen Augen hatte er meinen kleinen Striptease verfolgt und erwartete nun wahrscheinlich, daß ich in ein anderes Höschen schlüpfen würde. Als er seinen Irrtum erkannte, wurde ihm offenbar schlagartig klar, daß ich dieses leichte Fähnchen auf dem bloßen Leib trug und offenbar nicht die Absicht hatte, etwas daran zu ändern. Nur er allein unter all den Badegästen wußte, daß ich splitternackt unter dem Kleid den Heimweg antrat.
    
    Wir nahmen unsere Badesachen auf und verließen den Platz. Als ich mich nach ein paar Metern noch mal umdrehte, eigentlich um zu prüfen, ob wir nichts liegengelassen hatten, saß der Junge noch immer mit halboffenem Mund da und starrte mir nach.
    
    Ich fühlte mich wahnsinnig sexy, winkte ihm kurz und folgte Jenny zum Ausgang. 
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