1. Urlaubsbekanntschaft mit Dominas


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... beide sadistisch und machtgeil sind. Im Dominastudio werden zahlende Kunden von uns gequält, weil sie es sich so wünschen. Aber wir haben ja auch unsere sexuellen Bedürfnisse."
    
    Nach und nach erfuhr Florian mehr. Sex gab es mit den Kunden im Studio nie, das war ein Tabu. Sie wollten auf dieser Reise sowohl ihre dominanten Gelüste ausleben, als auch Sex haben. Wie, das hatten sie ihm am Nachmittag am Strand ausgiebig gezeigt. Den Rest der Reisezeit wollten sie ihn dafür benutzen. Dafür wurde er um sein Einverständnis gebeten.
    
    "Weißt du", erläuterte Ruth, "es gibt drei Grundsätze: safe, sane and consensual. Nun ja, heute Nachmittag haben wir den einen davon nicht sooo ernst genommen. Das darf aber nicht so bleiben. Du kannst dich darauf verlassen, dass wir nichts tun werden, was gefährlich oder gesundheitsschädlich für dich werden könnte. Und ich würde wetten, dass du es bisher genossen hast und noch genießen wirst."
    
    Inga ergänzte: "Und wenn dir wirklich mal etwas zu viel wird, dann sagst du einfach 'Gnade', und wir hören dann damit auf. Versprochen." Ihm wurde noch in Aussicht gestellt, nach dem Essen seinen Orgasmus, der ihm den Nachmittag über verweigert worden war, zu bekommen.
    
    Florian dachte ein Weilchen nach. Das waren schon schräge Ideen für ihn. Doch dann überwogen seine Neugier und seine Geilheit. Und als ihm noch mal versichert wurde, dass er mit dem Stoppwort "Gnade" das Spiel abbrechen könne, willigte er schließlich ein.
    
    Erleichterung und ...
    ... Erschwernis
    
    Nach dem Abendessen schleppten sie Florian gleich in ihr Appartement. Jetzt also sollte das Versprechen wahr werden, dass er kommen werde. Der Druck war seit dem Nachmittag am Strand enorm. Wenn der nicht gewesen wäre, hätte er vielleicht nicht so leicht in das Spiel eingewilligt.
    
    Seine Hoffnung auf eine baldige Befriedigung zerschlug sich jedoch, als Inga bemerkte: "Aber so schnell wollen wir dich jetzt noch nicht entleeren. Der Abend ist ja noch jung." Ruth fläzte sich in einen Sessel, legte die Beine über die Seitenlehnen und präsentierte ihre nackte Muschi. "Du weißt wohl, was du zu tun hast", sagte sie, wobei sie zwischen ihre Beine zeigte, "wir haben ja Glück, so einen zungenfertigen Kerl wie dich aufgegabelt zu haben."
    
    Florian kniete sich zwischen Ruths Beine und spielte mit der Zunge außen um die Schamlippen herum, bis Ruth ihn rüde zwischen ihre Beine drückte. "Los, leck mich richtig. 'Tease and denial' spielen nur wir mit dir, nicht umgekehrt." Während er sich Ruths Kitzler widmete, setzte Inga sich auf seinen Rücken und schloss den Peniskäfig auf. Sofort schwoll sein befreites Glied zu voller Größe an. Durch die Behandlung am Strand war er empfindlich genug geworden, dass das Lecken allein diese Wirkung hatte.
    
    Er befürchtete schon, dass seine Zunge lahm werden würde. So oft und lange war sie an einem Tag noch nie zum Einsatz gekommen. Zu seiner Erleichterung kam Ruth schnell und heftig. Sie schob ihn von sich und blieb entspannt auf dem Sessel liegen. ...
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