1. Urlaubsbekanntschaft mit Dominas


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... "Als nächstes bin ich dran", verlangte Inga. Florian machte sich Sorgen, mit seiner Zunge nicht mehr zu können, sie fühlte sich einfach nur schwer im Mund an.
    
    Zu seinem Glück dauerte es einige Augenblicke, bis Ruth sich erholt hatten. Sie machte Inga ein Zeichen, erhob sich und setzte sich auf Florians Rücken. Inga nahm den Platz auf dem Sessel ein, ebenso wie Ruth zuvor. "Ich bin ja die Spezialistin für den rechtzeitigen Stopp", bemerkte Ruth, "du ahnst vielleicht, was es zu bedeuten hat, dass Inga als zweite an die Reihe kommt." Florian hörte das leichte Klatschen, als sie sich die Latexhandschuhe anzog und wieder losließ.
    
    Ein weiteres Geräusch verriet ihm, dass sie eine Tube Gleitmittel in die Hand nahm und auf einem Handschuh verteilte. Florian fühlte, wie ein glitschiger Finger von hinten in ihn eindrang. Die andere Hand vollführte ihren Tanz auf seiner Eichel. Die Kombination dieser Berührung mit dem Anblick und dem Duft von Ingas Zaubergarten machte ihn so schnell wieder bis zum Anschlag geil, dass er keine Zeit hatte, einen Gedanken daran zu verschwenden.
    
    Eine weitere Wirkung war, dass alle Sorgen, seine Zunge betreffend, verschwanden und er sich gierig auf ihre Schritt stürzte und hingebungsvoll leckte. Ruth spielte unterdessen an ihm das Spiel "Erregen und Stoppen", dass er seine Umgebung vollständig vergaß. Als Inga gekommen war, hörte Ruth damit auf.
    
    Florian kam etwas wieder zu sich. Die Zunge schmerzte dumpf und fühlte sich wie ein dicker Klumpen im ...
    ... Mund an. Die Knie taten vom Vierfüßlerstand auf dem harten Steinfußboden weh. Mit nachlassender Geilheit wurde ihm die Unbequemlichkeit seiner Haltung deutlich. Froh war er, dass die beiden als professionelle Dominas seinen Zustand registrierten und wussten, wann sie ihm zu viel zumuten würden.
    
    Sie erlaubten ihm aufzustehen. Er bekam ein Hundehalsband um und wurde in das Schlafzimmer geführt. Das beherrschende Möbel war hier ein bestimmt einsachtzig breites Bett mit einem schmiedeeisernen Gestell. Ein Stoß und Florian lag mit dem Rücken darauf. Mit schnellen und geübten Bewegungen fixierten die beiden Frauen ihn mit den ledernen Handfesseln an allen vier Bettpfosten.
    
    "Wir halten unser Versprechen, dass du heute Abend zu deinem Orgasmus kommst. Du musst allerdings noch ein bisschen was aushalten." Er spürte wieder den Finger in seinem Anus. Inga setzte sich rittlings auf sein Gesicht, so dass die Nase zum Atmen zwar frei blieb, aber er ihr Geschlecht unmittelbar davor hatte. Der betörende Duft sorgte dafür, dass seine Erregung nicht nachlassen konnte.
    
    "Jetzt machen wir es für dich noch ein wenig schwerer", versprach Ruth, "ich mit dem Finger an der Prostata und Inga an deinem Schwanz." Und so war es. Mit der perfiden Perfektion der beiden eingespielten Plagegeister wurde er schnell an die Schwelle zum Orgasmus gebracht und dort gehalten. Er wand sich in den Fesseln und schrie, was durch Ingas Muschi in seinem Gesicht allerdings etwas gedämpft wurde. Er stöhnte jetzt ...
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