Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Ich bin eine Ehenutte.
. Mein Name ist Jessica und heute bin ich dreiundzwanzig Jahre alt. Ich lebe in Düsseldorf, zusammen mit meinem Mann Andy. Andy ist fünfunddreißig und von Beruf Bauingenieur für einen großen Baukonzern und daher oft und lange auf Geschäftsreise. Er ist ein wirklich lieber Mensch, aber leider, wie gesagt, oft auf Geschäftsreise. Es fehlt uns praktisch an nichts, aber oft wünschte ich, Andy wäre öfter bei mir. Kennengelernt hatte ich ihn auf einer Weihnachtsfeier. Damals war ich siebzehn und durfte als Freundin der Tochter der Gastgeber mit auf die Feier, vermutlich deshalb, weil meine Freundin sich sonst gelangweilt hätte.
Meine Freundin und ich hatten damals wirklich nichts anbrennen lassen und es gab so ziemlich keinen Jungen in unserem Alter, der nicht schon mal über uns drübergestiegen wäre, zusammen oder allein, uns war das egal. Zwischen mir und Anja, meiner Freundin, bestand ein ziemliches soziales Gefälle, wenn ich es mal so ausdrücken darf. Die Eltern meiner Freundin waren reich โ nein, stinkreich โ und ich die Tochter einer alleinerziehenden Mutter, die ihr Geld als Kassiererin in einem Supermarkt verdiente. Oft langte es hinten und vorne nicht und teure Klamotten und alles, was eine junge Göre in ihrem Leben so braucht, hatte ich nicht, jedenfalls nicht offiziell โ vor meiner Mutter. Hinter den Kulissen, dort, wo eine Mutter praktisch nie sucht, hatte ich sie schon โ eben von Anja. Anja hatte damals schon eine Scheckkarte von ihren ...
... Eltern bekommen und versorgten sie mehr als ausreichend mit Geld, ohne nachzufragen, für was sie das ausgab. Oft gingen wir nach der Schule shoppen und die Scheckkarte so richtig glühen. Eigentlich hätten wir das gar nicht dürfen, denn wir waren ja noch nicht volljährig, aber die Geschäftsführer der Shops, in denen wir verkehrten, sahen gern darüber hinweg, wenn wir mal eben drei-vierhundert Euro für ein paar Jeans, Shorts, etc. daließen. Geld hatte Anja genug, nur Liebe in ihrem Elternhaus war Mangelware. Egal, wir sprachen nie drüber und fickten stattdessen mit den Jungs rum.
So kam es eben zu besagter Weihnachtsfeier, auf der ich Andy kennenlernte. Es war die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Ich sah Andy an, er mich und um uns beide war es geschehen. Andy stammt aus gutem Haus, wie man so sagt, hat auch reiche Eltern und war gerade erst mit der Uni fertig. Was soll ich lange schreiben, ein Jahr später haben wir geheiratet. Von meinem schlampigen Vorleben wusste Andy nichts.
Andy bekam durch reichlich viel Vitamin B einen sehr gut dotierten Posten als Bauingenieur, der es allerdings mit sich brachte, dass er viel reisen musste. Und ich war allein. Also tat ich das, was ich am besten konnte: Shoppen! Nur ging dieses Mal alles auf unsere Karte โ und darin verstand Andy absolut keinen Spaß! Klar, es gefiel ihm, wenn ich ihn mit neckischen Dessous, High Heels und vielem mehr überraschte und wir hatten immer, wenn er da war, ein sehr ausgefülltes Sexleben. Aber Andy ...