Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... brünette, lange Haare, ein ebenmäßiges Gesicht, volle Brüste, einen ansehnlichen Arsch (aber nicht dick), schlanke Beine….
Und außerdem total unterfickt.
Seit unserem Streit vor mehr als zwei Wochen hatten Andy und ich keinen Sex mehr und ich lag buchstäblich auf dem trockenen, hätte ich da nicht ein paar kleine Helfer, die mir den Tag versüßten.
Ich schnaufte tief durch und las die Anzeige noch ein Mal.
Andy würde mich umbringen! Einen weiteren, großen Schluck Kaffee….
Dann rief ich an. Es war zehn Uhr morgens und ich erwartete eigentlich nicht, dass jemand das Telefon beantwortete, als dennoch abgehoben wurde. Zu meiner Überraschung meldete sich eine Frau.
„Guten Tag, mein Name ist Jessica X, ich melde mich auf ihre Anzeige!“ plapperte ich drauflos, vermutlich viel zu aufgeregt.
„Ruhig, Jessica, ganz ruhig!“ sagte die Frau am anderen Ende der Leitung und ihre sanfte Stimme beruhigte mich wirklich. Ich atmete tief durch.
„Wie alt bist du?“ fragte die Frau am anderen Ende.
„Zwanzig!“ antwortete ich wahrheitsgetreu.
„Gut! Weißt du, auf was du dich einlassen würdest, wenn wir dich einstellen?“
„Naja, so ganz weiß ich das natürlich nicht, aber….!“
„Du bist ehrlich! Das ist schön! Aber am Telefon….. Ich weiß nicht! Komm doch einfach mal vorbei und wir unterhalten uns persönlich!“ schlug mir die Stimme vor.
Dann nannte sie mir die Adresse und wir verabredeten einen Termin bei ihr im Bordell. Gleich heute, in zwei Stunden.
Als ich ...
... auflegte, war ich mehr als aufgekratzt. In meinem Hirn toste es und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Und noch viel schlimmer war die Tatsache, dass es zwischen meinen Beinen juckte, als sei ich in einen Ameisenhügel gefallen.
Fast schleppend bewegte ich mich unter die Dusche und verschaffte mir mit meinem Lieblingsvibrator dabei einen Abgang, der so heftig war, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich hatte mich in einem Bordell beworben! Wie krass ist das denn? Sonderbarerweise erlebte ich einen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr. Zitternd lag ich da, bis ich mich endlich aufraffte und mich zum Kleiderschrank bewegte. Was sollte ich anziehen? Sexy Klamotten hatte ich mehr als genug, aber zu einem ersten Kennlernen sollte es wohl eher nicht zu gewagt sein. Außerdem musste ich mit der Straßenbahn fahren und da war es nicht angebracht, zu gewagt zu erscheinen. Ich entschied mich für meine Lieblingsjeans mit den angesagten Löchern, darunter ein paar Netzstrumpfhosen, ein ziemlich loses Top, halbwegs durchsichtig, dazu ein paar blaue High Heels und einer Jeansjacke, die alles ein kleines bisschen verdeckte, aber immer noch so, dass es für ein Vorstellungsgespräch in einem Bordell durchging.
Als ich mich auf den Weg machte, pochte mir das Herz bis zum Hals. In der Straßenbahn wurde ich gemustert und von vielen Passanten offen angestarrt. War es mir unangehm? Ja – und vielleicht auch nein! Ja, weil mich das Anstarrren der Leute einfach nervte und gerade das ...