1. Ich bin eine Ehenutte


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Fetisch Gruppensex

    ... war es, was meine Fotze beinahe zum Auslaufen brachte! In mir herrschten gerade zwei Welten! Himmel, noch einmal!
    
    Nachdem ich das Ziel erreicht hatte, schaute ich mich mehrmals um ob mich nicht irgendwelche Leute beobachteten. Zu meiner Überraschung lag mein Ziel in einem schicken Vorort meiner Heimatstadt und war keinesfalls schmuddelig, jedenfalls nicht so, wie man es sich vielleicht vorstellt. Das Haus war von außen sauber und gepflegt, lediglich eine Klingel mit der Aufschrift „X“ wies mir den Weg. Zittrig drückte ich den Knopf und ziemlich gleich darauf wurde mir geöffnet, jedenfalls meldete sich der Türöffner. Unter Herzklopfen trat ich ein und wurde gleich darauf von einer netten Blondine in Empfang genommen.
    
    Was soll ich groß schreiben, über dieses Vorstellungsgespräch der etwas anderen Art? Eva, so hieß die Blondine, gestaltete unser Gespräch sehr angenehm. Sie verstand es vorzüglich, mir meine Nervosität abzunehmen und nach ein paar Minuten war ich wieder ganz locker drauf. Wir unterhielten uns über alltägliche Dinge und im Handumdrehen hatte sie mich darüber ausgefragt, warum ich mich auf ihre Annonce gemeldet hätte.
    
    Das Gespräch dauert ungefähr zwei Stunden und danach war ich sehr gespannt, was mich erwartete. Eva erklärte mir, dass in ihrem Etablissement vorwiegend reiche, aber perverse Personen verkehrten, Männer wie Frauen, denen Geld keine Bedeutung erschien, lediglich sexuelle Lusterfüllung. Zum Abschluss des Vorstellungsgesprächs führte mich Eva in ...
    ... dem Bordell herum, zeigte mir die Räumlichkeiten. Es gab Einzelzimmer, in denen sich die Nutten persönlich um einen Freier kümmern konnten, aber auch größere Räume für Gangbangs und dergleichen. Im Keller befand sich auch ein SM-Studio. Im Empfangsbereich befand sich eine kleine Bar und eine mit einer riesigen Matratze ausgekleideten Fläche. Alles in allem machte das Bordell einen wirklich gepflegten Eindruck auf mich und entsprach gar nicht dem Klischee, das ich bei einem Bordell im Kopf hatte.
    
    „Tja, Jessica, ich würde mich freuen, wenn Du bei uns anfängst!“ sagte Eva zu mir.
    
    Ich war schon etwas überrumpelt, wurde rot im Gesicht und wusste gar nicht, was ich sagen sollte.
    
    „Und…. Und wann?“ stieß ich dann endlich hervor.
    
    „Wenn du magst, gleich heute Abend! Du solltest die Entscheidung nicht so lange vor dir herschieben!“ antwortete Eva.
    
    „Gut! Dann bis heute Abend!“ stimmte ich zu und ich weiß nicht, welcher Teufel mich dabei geritten hat.
    
    „Bis heute Abend. Wir öffnen um 19 Uhr. Wäre nett, wenn du eine viertel Stunde früher hier wärst!“
    
    Ich verließ das Haus, stand wieder auf der Straße und schnaufte erst einmal tief durch. Ich hatte einen Job in einem Bordell angenommen. Ts! Einen Job in einem Bordell! Ich lachte! Ich war auf dem Weg mich zu prostituieren! Und meine Fotze triefte und war so nass, dass ich befürchtete, sie würde meine Jeans durchnässen.
    
    Ich hatte wirklich Mühe, mich auf den Weg zur Straßenbahn zu konzentrieren und nach Hause zu kommen. ...
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