Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... Zu Hause sprang ich förmlich aus meinen Klamotten und machte es mir selbst. Ich hatte mich auf das große Sofa gelegt und fingerte meine Fotze. In weniger als zwei Minuten kam ich zum Orgasmus und spritzte dabei so heftig ab, dass ich das halbe Sofa vollspritzte. So heftig war es mir schon lange nicht mehr gekommen und Andy hatte es noch nie miterlebt, dass ich abspritzte.
Erschöpft schlief ich ein. Dabei träumte ich von wilden Sex-Partys, in denen ich als Fickfleisch von mehreren Männern benutzt wurde. Wie krass war das denn? Als ich erwachte, war ich schweißgebadet. Ich sah auf meine Uhr. Vier Uhr nachmittags. So langsam war es Zeit, mich vorzubereiten. Aber ich ließ es langsam angehen. Ich badete ausgiebig, cremte meinen Körper mit einer wohlriechenden Lotion ein und suchte aus meinem Kleiderschrank die passende Kleidung für den Abend aus. Das war gar nicht so einfach, denn ich hatte ja noch keine Erfahrung darin. Klar, die Männer stehen auf junge Dinger wie mich, die sich möglichst nuttig anziehen und schminken, aber ich sollte auch nicht übertreiben, schließlich musste ich ja noch mit der Straßenbahn fahren. Dass es in dem Bordell Möglichkeiten gab, sich umzuziehen, bedachte ich gar nicht. So legte ich mir einen schwarzen Minirock aus Leder zurecht, dazu ein paar nicht allzu hohe High Heels, einen blauen Leder-BH und ein Netz-Shirt zurecht, das freien Blick auf meinen BH bot. Die Kombination allein war aus meiner Sicht schon gefährlich genug, jedenfalls für eine Fahrt ...
... mit der Straßenbahn.
Für mein Styling brauchte ich natürlich auch einige Zeit. Ich föhnte meine Haare, kämmte sie von einer Seite auf die andere, bis ich endlich mit ihnen zufrieden war. Ich blickte lange in den Spiegel und konnte mich nicht richtig entscheiden, welches Make-up ich auftragen sollte. Endlich war ich fertig: Das Gesicht nur wenig mit Make-up bestrichen, dafür aber auffallend blaue Lidschatten, passend zu dem blauen Lippenstift, der wiederum zu meinem blauen BH-passte. Als ich fertig geschminkt und angezogen war, betrachtete ich mich im Spiegel.
Jessica – du siehst gefährlich aus! Und so fühlte ich mich auch: gefährlich geil!
Mittlerweile war es kurz vor 18 Uhr und ich machte mich auf den Weg zur Straßenbahn-Haltestelle. Auf dem Weg durch unsere Straße sah ich mich ständig um, ob mich nicht irgendein Nachbar sehen und erkennen würde, es war ein reines Spießrutenlaufen, aber meine Fotze tropfte nur so vor Geilheit. An der Straßenbahnhaltestelle wurde ich wieder von den Leuten begafft, jungen wie alten und ich hörte auch leise Kommentare wie „Seht euch mal die Nutte da vorne an!“ Erstaunlicherweise machten mir diese Kommentare, die ich sehr wohl hörte, gar nichts mehr aus! Im Gegenteil! Ich war auf dem Weg, mich zu prostituieren – und ich war stolz drauf! An meine Ehe mit Andy dachte ich in diesem Moment nicht.
Am Zielort angekommen stakte ich selbstbewusst auf das Bordell zu, klingelte und wurde gleich darauf eingelassen. Eva nahm mich in Empfang und ...