Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... alles mit mir tun konnten und das auch wussten.
Ihre Hände waren überall, ich zerfloss vor unbändiger Geilheit.
Permanent schwebte ich am Rande eines Höhepunktes, die Kerle wussten genau was sie taten, nach einiger Zeit verwandelte sich mein Körper in ein Stück Fleisch das zuckend, zitternd nach ihnen gierte.
Die Männer hatten sich mittlerweile auch ihrer Kleidung entledigt und mit steifen Schwänzen standen sie um mich herum und griffen mich ab.
Ihre Schwänze erschienen mir riesig, 20 -- 22 cm und recht dick standen sie hart von ihren schwarzen Körpern ab.
Nur der Typ der Hulk genannt wurde machte eine Ausnahme, sein schwarzer Schwanz machte seinem restlichen Körper alle Ehre.
Dick wie mein Unterarm und, ich will es nicht übertreiben, aber bestimmt ca. 25 cm lang wippte er, an der Eichel schon feucht glänzend zwischen seinen Baumstammgleichen Beinen.
Der würde sicher nicht in mein junges und enges Döschen passen.
Ich konnte mich auf dem Hocker nicht mehr halten, nicht dass ich das vorher gekonnt hätte, da hielten mich die Männer fest, aber jetzt glitt ich von der Sitzfläche und kniete mit gespreizten Beinen auf dem Boden.
Sam stellte sich vor mich und es bedurfte keiner Aufforderung, sein steinharter Prügel wurde willig von mir eingesaugt.
Endlich konnte ich auch etwas machen und ich genoss es seinen Riemen zu verwöhnen.
Hinter mir kniete einer, so konnte ich mich an ihn lehnen und er streichelte meine Dose ausgiebig, immer darauf bedacht ...
... das ich nicht komme.
Sanft legten sie mich ab, mit gespreizten Schenkeln lag ich auf dem Boden, wurde rasend als die Zunge auf meine unteren Lippen traf und diese sanft knabbernd bearbeiteten.
Wenn sie mich jetzt nicht bald kommen ließen, muss ich sterben!
Ich war überzeugt davon, dass es so passieren würde.
Einer der Schwarzen, seinen Namen hatte ich längst vergessen, schiebt sich über mich, sein Schwanz klopft am Eingang an, ich kann kaum still halten so sehr erwarte ich ihn in mir und mit einer Bewegung seiner Hüften, schiebt er sich in mich, in meinem Kopf zerspringe ich vor Lust und Glück!
Ich spüre wie meine nassen Schamlippen sich weiten, er über den Clit streicht, mein Inneres sich weitet, um ihn aufzunehmen und dann bleibt mir die Luft weg.
Ich versuche zu atmen, kann es kaum, der Orgasmus rast durch meinen schweißnassen Körper.
Ich weiß nicht wohin mit diesem Gefühl, es ist zu viel, Wimmern, Schreien, Stöhnen wechseln sich ab, kann die Blase nicht mehr kontrollieren will in den Mann hineinkriechen, will weglaufen.
Er verharrt bewegungslos, wartet, bis ich nach langen Minuten wieder zu Atem komme und dann legt er los.
Mit festen gleichmäßigen Stößen wird meine Muschel hart durchgepflügt, mein Level rast nach oben, Münder, die meine Zitzen einsaugen schießen mich fast schon wieder ab.
Sie drehen mich herum, halb besinnungslos heben sie mich auf den Kerl, schmatzend fährt sein Gemächt in das Futteral meiner Möse, diese umgibt ihn eng ...