1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... enthemmt. Welche Hand war das, die sich an meinem Schenkel zu schaffen machte?
    
    Hulk, er bemächtigte sich meines linken Schenkels, und er machte das gut!
    
    Sanft streichelnd kam er meiner Spalte immer näher und ich grunzte in Sams Mund, da er nun seine Finger über dem Höschen auf die Spalte trommeln ließ.
    
    Nun kniete sich ein anderer vor uns und begann das gleiche Spiel mit dem rechten Bein, ich war außer mir vor Lust!
    
    „Komm Kleine, wir fahren zu mir!" hauchte Sam in mein Ohr.
    
    Ich nickte, ohne zu zögern, war ich doch, wie schon erwähnt, kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
    
    Der Aufbruch ging schnell von statten und eh ich mich versah saßen ich und die anderen in Sams Wagen.
    
    Ein schöner alter Amischlitten, der den Vorteil hatte, dass ich hinten zwischen zwei Schwarzen saß, die mich permanent streichelten, küssten und somit meinen Level aufrecht erhielten.
    
    Wäre ich zur Besinnung gekommen hätte ich mir schon Gedanken gemacht wo das hinführt und auch darüber das es ja nicht ungefährlich war, einfach als junges Mädchen mit fremden Männern, die nicht mal aus unserem Kulturkreis stammten, zu fahren.
    
    Doch das waren alles keine Gedanken, die mich im Moment beschäftigten.
    
    Wir hielten vor einem großen Block, die Jungs halfen mir aus dem Auto und im Haus wurde ich erst nochmal richtig von ihnen geküsst.
    
    Mit dem Aufzug fuhren wir ganz nach oben, ihre Hände waren während der Fahrt auch nicht untätig gewesen so, dass ich Nässe produzierte, als ...
    ... ob ich dafür nach Menge bezahlt werden würde.
    
    Sam bewohnte ein wunderschönes, recht großes Penthouse welches einen atemberaubenden Blick über die Stadt freigab.
    
    An seiner Bar hievten sie mich auf einen Hocker, Sam schenkt noch eine Runde Getränke aus.
    
    Ich war so zappelig, wusste ich doch was hier geschehen würde und ich wollte unbedingt das es geschah.
    
    Hulk streifte sein weißes Hemd ab und ich starrte ihn mit offenem Mund an.
    
    Er lächelte stolz und knöpfte langsam meine Bluse auf, die er dann sanft nach hinten abstreifte, lächelnd legte er seine großen Hände auf meine zwei Halbkugeln, die sich ihm entgegen reckten.
    
    Nun wurden auch die anderen aktiv, es fühlte sich unglaublich an von so vielen Händen berührt zu werden, streichelnd an den Brüsten, neckend an den Nippeln.
    
    Ich begann zu stöhnen, konnte mich nicht mehr zurückhalten.
    
    Jemand öffnete meinen Rock, sie hoben mich an und er streifte Rock samt dem Spitzenbesetztem Höschen mit einer fliesenden Bewegung ab.
    
    Mit triefender Spalte saß ich dann mit gespreizten Beinen auf dem Barhocker, lehnte mich an einen der Männer der mich umfasste und seine Hand auf die nasse Spalte legte.
    
    Ein irres Gefühl, irgendwie so hilflos , so dominiert zu werden!
    
    Langsam drang sein Finger ein und er massierte den Eingang, dann ein klein wenig tiefer, dort krümmte er seinen Finger , massierte mich an einem Punkt, der mich fast sofort über die Klippe stieß.
    
    Zitternd, keuchend hing ich zwischen den Männern, die nun ...
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