1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... hemmungslose Fickschlampe und ich würde gern noch einiges mit dir veranstalten," meinte er ernsthaft.
    
    Wow, ja das wollte ich.
    
    „Ich würde gern mit dir zusammen sein"! erwiderte ich vorsichtig.
    
    „Nur mit mir allein geht nicht, du gehörst dann uns allen.
    
    Wir würden mit dir alles machen was wir wollen, allein oder zusammen."
    
    Da waren wohl die Grenzen festgelegt aber sein dominierendes Auftreten gefiel mir und so stimmte ich zu.
    
    Meine Gedanken kreisten um die Frage wie es sein würde als Fickstute für die Schwarzen zu dienen?
    
    Die Option jederzeit aussteigen zu können hatte mir Sam zugesichert, also was sollte ich verlieren und der Sex mit ihnen war einfach nur geil.
    
    Die Männer kümmerten sich sehr lieb um mich.
    
    Ich wurde nochmals von ihnen bestiegen, wenn auch nicht so heftig, und am Sonntagabend stand fest das ich in die Wohnung von Sam einziehen würde. Sam meinte ich könne hier kostenlos wohnen, ich würde mein Geld schon verdienen, und zwar so dass wir alle etwas davon hätten!
    
    Was er genau damit meinte, konnte ich in dem Moment nicht erfassen.
    
    In der kommenden Woche halfen sie mir meine wenigen Habseligkeiten zu Sam ins Penthouse zu bringen.
    
    Der Typ im Bürgeramt schaute sehr irritiert als ich meinen Wohnsitz schon wieder ummeldete, aber das störte mich nicht.
    
    Viel schlimmer empfand ich den Zustand meines Bankkontos, der war nur erschreckend.
    
    Ich hatte es bis zum Limit überzogen und es war noch viel Monat übrig und meine neue Stelle konnte ...
    ... ich auch erst am ersten nächsten Monats antreten.
    
    Überflüssig an dieser Stelle zu erwähnen, dass ich die Stelle als Reinigungskraft nie angetreten hatte.
    
    Sam lachte mich aus als ich ihm sagte das ich ein wenig langsam machen müsse da ich kaum noch Geld zur Verfügung habe.
    
    Er drückte mir 200 Euro in die Hand, grinste und meinte, „als Vorschuss auf deine Arbeit, die dir sehr gefallen wird!"
    
    Ich verstand nur Bahnhof!
    
    Am Abend teilte mir Sam mit das morgen einige Freunde kommen würden, sie wollten ein bisschen Pokern und ich sollte mich so ein bisschen um ihr Wohlergehen kümmern.
    
    Er hat mir sogar schon Kleidung dafür gekauft.
    
    „Für was brauch ich extra Kleidung, um deinen Kumpels Getränke zu reichen?" fragte ich verwundert.
    
    „Wirst du sehen, wenn du die Klamotten anhast!" raunzte er mich an. Nachmittags des folgenden Tages wies er mich an, mich zu duschen und eine Ganzkörperpflege zu absolvieren.
    
    „Vergiss bloß nicht, ich will kein einziges Härchen auf dir sehen!" befahl er.
    
    Ich mochte es, wenn er so war und nickte daher ergeben.
    
    Bestimmt wollte er mich nach dem Pokerabend noch richtig rannehmen, vielleicht hatte ich auch Glück und Hulk oder einer der anderen Jungs, denen ich ja nun gehörte, kamen dazu.
    
    Als ich aus dem Bad kam lag ein großes Paket auf dem Bett.
    
    Meine Kleidung für den Pokerabend!
    
    Geschwind packte ich aus und mir stockte der Atem.
    
    Eine weiße, sehr durchscheinende Bluse, ein schwarzer Mini der nicht größer war als ein breiter ...
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