Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... Gürtel, dazu weise Nylons und Schuhe mit ca. 5 cm. Absatz.
Ups, wollte er die Spieler so durcheinanderbringen das sie nicht auf die Karten achteten?
Ich war Sam aber dankbar das ich hier wohnen durfte und er dafür sorgte das es mir an nichts fehlte, auch sexuell fühlte ich mich geborgen.
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich es unglaublich geil fand von ihm und seinen Freunden so benutzt zu werden, ich kam immer auf meine Kosten.
Also machte ich nicht rum, sondern zog die Sachen an.
Kaum hatte ich das knappe schwarze Spitzenhöschen an, fing meine Pflaume schon wieder an Feuchtigkeit zu produzieren, stellte ich mir doch vor wie Sam mir das Höschen vom Leib zog.
Alles in allem sah mein Outfit verboten scharf aus.
Schnell noch ein wenig schminken, nicht zu viel, Sam meint ich wäre von Natur aus sehr schön, daher mochte er es nicht, wenn ich übertrieb.
Es klingelte und ich stürzte aus dem Zimmer.
Sam hatte die Tür schon aufgemacht und zwei Farbige kamen gutgelaunt herein.
Ich wusste warum man sagte „Black Bull".
Grinsend knickste ich vor den beiden und war tierisch erstaunt als ich Sams anerkennenden Blick bemerkte, hatte ich den Knicks doch scherzhaft gemeint.
Er führte die Zwei ins Wohnzimmer wo sie es sich an der Bar gemütlich machten.
Wieder klingelte es und dieses Mal öffnete ich.
Noch so ein Exemplar von Mann.
Ohne darüber nachzudenken, knickste ich wieder und führte den Besucher zu den anderen.
Mmh, wollten die nicht ...
... Poker spielen?
Sam rief mich, „Conny komm her!
Leiste mir und vor allen Dingen unseren Besuchern Gesellschaft!"
Ich verstand gar nichts mehr und war sehr irritiert als Sam mich zwischen die Männer zog.
Ich trank ein Gläschen, welches mir einer zurechtgemacht hatte, sollte das nicht meine Aufgabe sein.
Wir unterhielten uns nett, wenn auch ziemlich anzüglich.
Einer der Männer legte ungeniert seine Hand auf meinen Po und drückte ihn. Hilfesuchend sah ich Sam in die Augen, die mich jedoch mit einem warnenden Blick bedachten.
Ohne innezuhalten, streichelte er die festen Backen, die kaum bedeckt waren. Die Hand des Fremden fühlte sich gar nicht schlecht an und so beschloss ich es zu akzeptieren das er meinen Hintern betatschte.
Die anderen Zwei rückten nun auch immer näher, ich war verwirrt.
Was wird das?
Sie hatten keine Hemmungen mich anzufassen, meine Augen suchten Sam, aber der schaute nur grinsend zu und dann warf er mir einen Luftkuss zu.
Die Fremden schienen Gefallen an meinen Brüsten gefunden zu haben und auch ich wurde durch das Bearbeiten meiner empfindlichen Nippel erregt.
Es dauerte nicht lang bis ich barbusig zwischen ihnen stand und sie mich ausgiebig befingern konnten.
Mein Mini war dann auch schnell Geschichte und vornübergebeugt hatte ich einen Riemen im Mund den ich stöhnend nach allen Regeln der Kunst, ausgiebig mit meinem Mund verwöhnte.
Genüsslich schob man mein Höschen herunter und sofort wurde ich zwischen den Beinen ...