Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... erlebte.
War es das was mich hielt?
Das Verlangen oder eher schon die Sucht von Männern, vielen Männern benutzt zu werden?
Der Freitag kam gefühlt schneller als erwartet.
Sam kam zu mir ins Zimmer und holte mich.
Er fragte nicht einmal, ob ich alles was er angeordnet hatte auch ausgeführt habe, er sah es als selbstverständlich an das ich gehorchte.
Ja, ich hatte alles gemacht, sogar meinen Darm gründlich gespült, so wie er es angewiesen hat.
Nach fast einer Stunde Autofahrt fuhren wir an einem kaum erleuchtetem Haus vor, welches sich in einem abgelegenem Winkel eines Industriegebietes versteckte.
„Hier kommen sicher wenig Gäste vorbei, so versteckt wie das liegt," meinte ich.
Sam lachte, „hier kommen nur geladene Gäste mit fetten Geldbeutel rein.
Für das gemeine Fußvolk ist das hier eine Nummer zu groß!"
Ich war gespannt und auch ein wenig ängstlich über das was mich erwarten würde.
Durch ein zweiflügeliges Portal betraten wir den Vorraum.
Alles sehr edel, stellte ich fest, von außen würde niemand auf die Idee kommen das sich im Inneren des Gebäudes so ein gehobenes Ambiente verbarg.
Auf den ersten Blick konnte man, auch ohne Fachmann oder Frau zu sein, erkennen, das die Teppiche nicht aus dem schwedischen Möbelhaus stammten, an der hohen Decke schwebten hypermoderne Lüster die Wände zierten Bilder mit erotischen Szenen.
Sam hatte keine Kleiderauswahl bereit gelegt oder gefordert, was mich verwundert hatte.
Durch eine Seitentür ...
... kamen wir in einen hellen warmen Raum der fast wie ein Umkleideraum aussah.
„Zieh dich aus!"! wies er mich an.
Ich gehorchte, zögernd entledigte ich mich meiner Kleidung.
„Wir gehen jetzt da raus und du machst mir keine Schande, verstanden?"
Ich nickte und vertraute darauf das Sam nichts mit mir machte oder machen ließ was mir nachhaltig schaden würde.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass sich das Ziehen in meinem Unterleib auch schon wieder eingestellt hat und ich schon leicht feucht wurde. Nun zog mir Sam eine Maske über, so eine aus Leder, Augen, Nase und Mund lagen frei, doch ansonsten schmiegte sich das weiche Material fest, aber doch angenehm, um meinen Kopf.
Er half mir noch meine langen Haare durch eine Aussparung am Hinterkopf zu wursteln und dann, nachdem ich mich noch einmal gekämmt hatte, war es offenbar an der Zeit.
Sam führte mich in einen dunklen Raum und ich bemerkte das ich auf einer Bühne stand.
Ich konnte im Dämmerlicht verschiedene Utensilien erkennen.
Eine riesengroße Matratze, eher eine Matte wie sie im Schulen beim Sport verwendet wird, ein Bock, auch wie im Schulunterricht nur niedriger sowie eine Wand aus Holz mit einer großen und zwei kleineren Öffnungen und einem Brett, welches unter der großen Öffnung angebracht war.
Damit konnte ich nichts anfangen.
Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, Menschen saßen in einem Zuschauerraum und starrten mich an.
Trotz Maske kam ich mir nackt und präsentiert vor ...