1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... seine „Kunden" Sachen verlangen würden zu dehnen ich nicht bereit wäre?
    
    Ich musste mit ihm sprechen, aber nicht mehr heute Abend, ich wollte ihn zappeln lassen!
    
    Wenn ich gewusst hätte das Sam mich schon lange durchschaut hatte und somit kein bisschen zappelte, sondern noch in der Zeit, in der ich in meinem Zimmer war, einen neuen Termin mit einem Clubbesitzer vereinbarte, hätte ich vielleicht gleich mit ihm geredet.
    
    Am nächsten Morgen kam ich frisch geduscht, im Bademantel aus meinem Zimmer.
    
    Sam hatte Kaffee gemacht und ein Frühstück vorbereitet.
    
    „Du brauchst nicht denken das ich dir verzeihe, mich hinter meinem Rücken zu verkaufen!" grollte ich.
    
    Innerlich hatte ich ihm schon lange verziehen.
    
    Sam drehte sich zu mir und ich erschrak als ich in seine Augen blickte.
    
    „Baby, du musst mir nicht verzeihen, Hauptsache du fickst, wenn ich oder die anderen es dir sagen oder du gibst Bescheid und steigst aus!"
    
    Peng! Das saß! Sam stand ganz nah vor mir, ich schluckte!
    
    Seine Hand glitt unter den Bademantel und ohne nennenswerten Widerstand konnte er zwei Finger in mein heißes Loch drücken!
    
    „Du bist die geilste Schlampe, die mir je untergekommen ist," raunte er, drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch und hob den Bademantel an, ich lief schon wieder aus und aufstöhnend nahm ich seinen Schwanz auf, der sich brutal zwischen meine Schamlippen drängte.
    
    Sam fickte mich hart, als er kam spürte ich die Hitze seines Saftes tief in mir und dann lies auch ich ...
    ... mich forttragen von den ultimativen Wellen.
    
    Keuchend zog er sich zurück, nahm die Kaffeetasse und trank.
    
    Auch ich versuchte Haltung zu bewahren, rutschte seitlich auf den Stuhl und griff nach einem Toast.
    
    In Gedanken rechnete ich mal aus wie oft ich in den letzten Tagen gevögelt worden bin, ich konnte es nicht mehr zusammenbringen.
    
    Oh Gott, wie sollte das alles weitergehen?
    
    Beiläufig erwähnte Sam das wir am Freitag ein Arrangement in einem Club hätten und ich mich Freitagnachmittag wieder pflegen sollte, dabei drückte er mir einen Paket in die Hand und befahl, „benutze es!"
    
    Wir frühstückten und nachdem ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatte, zog ich mich in mein Zimmer zurück.
    
    Neugierig öffnete ich das Paket und fand ein seltsames Plastikteil darin dessen Funktion ich nicht erkennen konnte.
    
    Die Gebrauchsanleitung klärte mich auf, eine Analdusche!
    
    Der glaubt doch nicht das ich so was benutzen würde, wie widerlich.
    
    Zornig stürzte ich aus dem Zimmer, „glaubst du echt das ich das benutze?" schrie ich.
    
    Sam sah mich kalt an, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken.
    
    „Du wirst es benutzen!" sagte er mit drohendem Unterton.
    
    Wie ein kleines gescholtenes Kind verließ ich mit gesenktem Kopf den Raum, hatte wieder einmal verloren.
    
    Was hielt mich bei diesem Kerl?
    
    Ich liebte Sam nicht, auch keinen seiner Freunde, die fast täglich vorbeikamen, um mich zu ficken.
    
    Ich konnte mir nie vorstellen so oft gefickt zu werden wie ich es derzeit ...
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