1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... küsste sie sanft.
    
    Zwei Männer kamen und trugen sie auf die Seite, suchten ihre Kleidung zusammen und kümmerten sich um sie.
    
    Ich genoss die Anerkennung und Sam bedeutete mir mit zwei erhobenen Daumen das ich meine Sache gut gemacht hatte.
    
    Ich war inzwischen wieder halbwegs auf den Beinen, Sam fragte, „alles okay, bereit für die nächste Runde?"
    
    Wenn ich gewusst hätte, was er unter „nächster Runde" verstand, hätte ich mir noch ein paar Minuten gegönnt, so aber nickte ich gespannt was folgen würde.
    
    Sam stellte sich wieder an den Rand der Bühne.
    
    „Meine Damen und Herren, ich habe, wie sie sicher gesehen haben, nicht zu viel versprochen!" Beifall brandete auf. „Nun ist der Abend ja noch jung und ich gebe hiermit diese kleine geile Schlampe zum allgemeinen Durchficken frei!
    
    Bitte denken sie daran das unsere Kiste für freiwillige Gaben, die unserer Protagonistin zugutekommen am Aufgang zur Bühne steht!"
    
    Es gab kein Halten mehr für die Leute.
    
    Die Bühne wurde regelrecht gestürmt!
    
    Im Nu war ich zwischen einigen Männern eingekeilt und hatte einen Schwanz in meiner Spalte der wild drauflos rammelte, auch mein Mund bediente einen jungen Mann der schon nach ein paar Minuten abspritzte.
    
    Es wurde eine wilde, ungezügelte und anstrengende Orgie.
    
    Einige Männer griffen einfach irgendwelche Frauen, die zuvor im Publikum saßen, rissen ihnen die Kleider vom Leib und bestiegen sie fast grob auf alle Fälle häufig, ohne zu fragen.
    
    Doch den Frauen schien das zu ...
    ... gefallen, ich sah keine die sich wehrte.
    
    Ich selbst brüllte einen Höhepunkt nach dem anderen heraus und war schon längst im sexuellen Niemandsland.
    
    Die Kontrolle, soweit ich sie überhaupt besessen hatte, habe ich schon lange verloren, die Kontrolle über meinen Körper auf jeden Fall, den der wurde von den unzähligen Männern, nach ihren Vorlieben genutzt.
    
    Ich wurde hochgehoben, über den Bock gelegt, von hinten nahmen sie roh, entweder die Scheide oder meinen Po, vorn wurde ein Schwanz nach dem anderen in meinen Mund geschoben.
    
    Etliche spritzten ab und ich schluckte was das Zeug hielt.
    
    Wieder gepackt, und nun erfuhr ich was das für eine Holzwand war.
    
    Man legte mich mit dem Rücken auf das Liegebrett, den oberen Teil hatten sie abgenommen, nun wurden meine Hände in den kleinen Löchern fixiert, anschließend hoben sie meine Beine an und schlossen den oberen Teil.
    
    Die Beine wurden mittels Lederriemen weit gespreizt und an der Wand befestigt.
    
    In dieser Vorrichtung sahen die Männer auf der einen Seite nur meinen Po und die Fotze, die auf der anderen Seite den Rest inklusive meiner Beine.
    
    Tief schob einer seinen Lümmel in meinen Mund, meine Brüste wurden von Männern und Frauen gleichermaßen begehrt und bearbeitet.
    
    Auf der anderen Seite wurden meine zwei Löcher dauerbenutzt.
    
    Allein meine hilflose Lage turnte mich unglaublich an, keine Möglichkeit zu haben sich zu entziehen, nicht zu sehen wer seinen Schwanz in eines der Löcher steckte, das war ein besondere ...
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