Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... Kick!
Keine Ahnung wie lange ich in dem Gestell lag, Zeit spielte keine Rolle, ich weiß natürlich auch nicht wie viele Männer in mir abspritzten oder wie viele Frauen saugend, leckend den Saft der Männer aus der Spalte schlürften oder wie viele in meinem Mund gekommen sind, ich ließ alles willig und geil über mich ergehen!
Irgendwann wurde ich wieder befreit.
Sie zogen mich grob zu der Matte und auch hier war ich ihnen zu Willen.
Zwei oder drei Schwänze gleichzeitig war eher die Norm als die Ausnahme.
Doch über kurz oder lang wurde es, naturgemäß ruhiger.
Offenbar hatten sich alle in mir oder in einer der anderen Frauen ausgefickt. Ermattet oder besser gesagt völlig erschöpft lag ich breitbeinig auf der Matte, die vor Sperma triefte, da kam schüchtern ein etwas älterer Herr zu mir.
„Darf ich sie bitte auch mal ficken?"
Fast hätte ich gelacht! Ich lag vor ihm, abgefickt bis zum letzten, über und über mit Männersaft zugekleistert, der Glibber lief aus Arsch und Fotze und er fragte, ob er auch mal über mich drüber rutschen dürfe, als ob es auf einen mehr oder weniger ankommen würde.
Ein Blick auf seinen, doch schon alternden Körper und vor allem auf seinen eher mickrigen Pimmel hielten mich jedoch ab.
Augenzwinkernd sagte ich, „komm, ich bin immer noch so geil und ich brauch noch einen Schwanz in mir!"
Ein Strahlen erhellte sein Gesicht und er legte sich auf mich.
Hart war er ja, aber durch seine Größe spürte ich ihn kaum.
Der Alte, tat ...
... mir irgendwie leid und ich beschloss ihm ein Geschenk zu machen! „Jaaaa, stoß fester, oh Gott ist das geil!"
Wild warf ich mich ihm entgegen, mobilisierte dafür den kläglichen Rest meiner Kraft.
Er schnaufte und sagte, „ich kann das gar nicht glauben, er ist doch so klein!"
„Doch, stoß zu! Du kommst an Punkte da kommt kein großer Schwanz dran, Ohhh ja, so geil!"
Der Mann holte alles aus sich heraus und als er in meiner glitschigen Fotze abspritzte schrie ich ihm einen Orgasmus, den ich nicht hatte, ins Gesicht.
„Das hab ich noch nie so erlebt," keuchte er.
Er war über alle Maßen glücklich, ich freute mich für ihn.
Sam hatte uns beobachtet und als der Alte hochzufrieden und sichtlich stolz auf sich, gegangen war, kam er zu mir.
„Weißt du wer das eben war?"
Ich schüttelte den Kopf, woher auch sollte ich das wissen.
„Das war der Eigentümer der Firma XYZ, das Weltgrößte Unternehmen in privater Hand im Chemiebereich, Milliardär, Kunstmäzen, beteiligt an unfassbar vielen großen Unternehmen die er als Startups unterstützt hat!"
Ich war beeindruckt.
„Er hätte aber wahrscheinlich lieber weniger Geld und dafür einen großen Schwanz," stellte ich lapidar fest.
„Man kann nicht alles haben," lachte Sam. Er nahm meine Hand und wollte mir aufhelfen, doch ich war zu schwach.
Ich konnte mich kaum auf den Knieen halten und jetzt wo meine Geilheit abgeflaut war, merkte ich auch dass meine Löcher brannten und mir der Kiefer weh tat.
Sam faste mich unter ...