1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... und mehr getragen als gelaufen schaffte er mich in die Umkleide.
    
    Auf dem Weg dorthin trat uns die Dame entgegen, die mich ersteigert hatte.
    
    Sie küsste mein spermaverschmiertes Gesicht und sagte an Sam gewandt, „wenn du sie loswerden willst, ich biete eine halbe Million Euro für sie!"
    
    Drehte sich herum und ging.
    
    Ich war sprachlos und auch Sam wusste nicht was er sagen sollte. „Baby, du hast auf alle Fälle Eindruck hinterlassen!" sagte er anerkennend.
    
    Das Sam mich verkaufen könnte, darüber machte ich mir nicht die geringsten Gedanken!
    
    Meine Kleider lagen noch so wie ich sie hingelegt hatte.
    
    Sam nahm mir die Maske ab und brachte mich zur Dusche.
    
    Mit einer Hand musste ich mich an der Duschstange festhalten, ich war noch so schwach und wackelig auf den Beinen das ich befürchtete umzufallen.
    
    Duschen, man das tat gut, prasselnd lief das warme Wasser auf meinen geschundenen Körper.
    
    Das Sperma aus den Haaren zu bekommen war nicht einfach, den Glibber auf meinem Körper spülte ich einfach ab.
    
    Mit der Brause reinigte ich meine Löcher und als der warme Strahl auf meine Spalte traf kribbelte es wunderbar geil.
    
    Das gibt es doch nicht! Ich werde schon wieder geil?
    
    Eben noch voll abgefickt und jetzt das, schnell schwenkte ich die Brause, ich bekam Angst vor mir selbst.
    
    „Kommst du auch irgendwann wieder raus?"
    
    Sam stand vor der Dusche und starrte mich an.
    
    In seinem Gesicht konnte ich erkennen das er es mitbekommen hatte das ich unter der ...
    ... Dusche geil wurde, den er schaute recht ungläubig, sagte aber nichts dazu.
    
    Später erzählte er mir einmal das er in diesem Moment Angst hatte vor dem was da in „seinem" Besitz war.
    
    Nachdem ich abgetrocknet und angezogen war fuhren wir zurück ins Penthouse. Hier brachte mich Sam in mein Zimmer, half mir beim Ausziehen, (wie gerne wäre ich jetzt von ihm gefickt worden) und steckte mich wie ein kleines Kind ins Bett und deckte mich zu.
    
    Dann brachte er mir noch einen Whisky, als Schlummertrunk und tatsächlich, ich hatte kaum ausgetrunken und ihm das Glas gegeben sackte ich weg.
    
    Ich schlief bis zum Samstagnachmittag wie eine Tote, erwachte und war vollständig erholt, hatte Hunger wie ein Bär nach dem Winterschlaf.
    
    Als Sam mich sah lachte er, „du siehst aus, als ob du für alle Schandtaten bereit wärst! Hunger?" Sam ich hab einen Riesenhunger!"
    
    Sam warf ein paar Eier in die Pfanne, schenkte Kaffee ein und servierte Toast.
    
    Das war ein Leben, Durchgefickt und einen Kerl der Frühstück machte.
    
    Was will man mehr?
    
    „Da ist noch die Kiste mit den Spenden für die Aktion Sorgen Conny," feixte Sam.
    
    Ach ja, die hatte ich ganz vergessen.
    
    Mein Konto bewegte sich ja im Minusbereich und nur dank der 600 Euro, die ich schon fürs Ficken bekommen hatte, konnte ich noch über etwas Geld verfügen.
    
    Geld brauchte ich hier glücklicherweise kaum, da Sam alle Kosten übernahm, aber trotzdem war es mir wichtig über eigenes Geld zu verfügen!
    
    Wer weiß wie lange dieser Traum noch ...
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