1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... er jovial.
    
    Ich grinste ihn an und wir machten uns, unter den neidischen Blicken der anderen Männer, auf den Weg.
    
    Zu meiner Wohnung waren es vielleicht so 800 m und nach ungefähr der Hälfte des Weges nahm er mich in den Arm und küsste mich.
    
    Wow, küssen konnte er schon mal, wild züngelten unsere Zungen miteinander. „Komm lass uns schnell zu mir gehen," bat ich und er folgte mir.
    
    Die Wohnungstür war kaum ins Schloss gefallen riss er mich herum und presste seinen Mund auf den meinen.
    
    Ich mochte es wie er mich küsste, irgendwie war das dominant wie er auftrat, ebenso, wie ich mir einen Mann vorstellte, der wusste was er wollte.
    
    Seine Hände gingen auf Wanderschaft, er streichelte meinen Rücken, ich schmiegte mich an ihn.
    
    Mmmh das fühlte sich gut an.
    
    Volker drehte mich herum, nun stand er hinter mir.
    
    Seine Hände fanden sogleich den Weg unter mein bauchfreies Top, dass ich nichts drunter hatte, konnte er schon in der Kneipe sehen, weil sich die Nippel fast durch den Stoff des Tops bohrten.
    
    Ausgiebig beschäftigte er sich mit meinen Beiden, küsste meinen Hals und als ich mich zu ihm drehte fand er auch meine Lippen wieder.
    
    Er ließ sich jede Menge Zeit, mein Top lag schon lange auf dem Boden, bis er in die andere Region vordrang.
    
    Sanft streichelte meine die Beine, höher und höher, ich stöhnte auf.
    
    Seine Finger streichelten über dem Höschen die darunter liegende Pussy, die jetzt schon auslief, zitternd vor Lust drückte ich mich an ihn. Vorsichtig ...
    ... zog er den Reissverschluss vom Mini herunter, nur im knappen Höschen stand ich vor ihm.
    
    Schnell drehte ich mich, knöpfte sein Hemd auf und zog es nach hinten herunter. Cool, sein Oberkörper sah absolut gut aus.
    
    Neckend spielte ich an seinen Nippeln, während er meinen Po durchwalkte.
    
    Er kniete sich vor mich, langsam zog er das Höschen herunter und nachdem ich ausgestiegen war, spürte ich seine Zunge an der Spalte!
    
    Japsend versuchte ich das Gleichgewicht zu halten, er wusste genau was er tat.
    
    Oh mein Gott, fühlte sich das geil an!
    
    Volker packte mich und legte mich auf den Teppich, „damit du mir nicht umfällst!" grinste er.
    
    Wieder seine Zunge an meiner Spalte, sanft leckte er an den Schamlippen, lies die Zunge eintauchen, verwöhnte den Knubbel, saugte ihn ein und trommelte mit der Zungenspitze auf dem empfindlichen Punkt.
    
    Unruhig rutschte ich hin und her, drückte ihm meine vor Geilheit triefende Spalte ins Gesicht und dann kam ich, zum ersten Mal hatte ich einen Orgasmus, den ich mir nicht selbst gemacht hatte.
    
    Ich konnte mich nicht beherrschen, brünstig stöhnend genoss ich das Gefühl, als ob ich innerlich explodieren würde.
    
    Schweißgebadet, zitternd lag ich mit gespreizten Beinen vor Volker der mir die Erholung gönnte und nur noch sanft die Schamlippen leckte.
    
    „Komm, bitte!" Volker stand auf, entledigte sich seiner Hose und Unterhose. Ich stöhnte auf als ich sah was da heraussprang.
    
    Bestimmt 18 bis 20 cm und richtig dick stand sein Teil vom ...
«12...456...27»