Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... Körper ab und wippte erwartungsvoll.
Volker kniete sich wieder zwischen meine Beine, kam über mich und legte das Teil auf meine Pussy.
Langsam ließ er es darauf hin und her gleiten.
Ich zappelte, wollte ihn in mir spüren. „Bitte komm in mich!" säuselte ich.
„Sag mir genau was du willst!" verlangte er.
Bitte steck ihn rein!"
„Nein, das kannst du besser!"
Mittlerweile stand ich schon wieder an der Klippe, sein Teil rieb langsam auf meinem Clit hin und her.
Bitte, bitte ich will dich in mir spüren!" flehte ich schon fast, doch er kannte keine Gnade.
„Fast richtig, versuche es nochmal mit anderen Worten!" „Scheiße, fick mich in meine Fotze!" schrie ich ihn mit überschlagender Stimme an und er drang mit einem heftigen, fast brutalem Stoß vollständig in mich ein und im selben Augenblick sprang ich über den Rand.
Wie irre keuchte und japste ich, bekam es selbst nur unterbewusst mit.
Volker fickte mich in festen langen Stößen, schaffte es mich noch zwei weitere Male zum Höhepunkt zu bringen, bevor er grunzend sein Sperma tief in meiner Blüte verströmte.
Oh Mann, so fühlte es sich also an.
Fast bedauerte ich das ich damit so lange gewartet hatte.
Volker lag in meinem Arm und keuchend sammelte er Kraft, um aufzustehen. Verliebt sah ich ihn an. „Bleibst du?"
„Nee Kleines. Das war echt Megageil mit dir, aber jetzt muss ich nach Hause, meine Frau wartet sicher schon!"
Das war wie ein Kübel Eiswasser, der über mir ausgeschüttet ...
... wurde.
Stocksteif lag ich da und sah zu wie er sich anzog.
„Tschüss Kleine, vielleicht können wir das ja wiederholen, du weißt wo du mich finden kannst," sprach es und verschwand.
Verdammt, der Kerl war verheiratet und wollte mich nur ficken!
Okay wenn ich ehrlich bin, hatte ich anfangs ja auch nur jemanden gesucht der mich fickt.
Allerdings hätte ich mir vorstellen können das er, obwohl er älter war, das öfter macht und auch mal über Nacht blieb.
Immerhin wusste ich nun das Sex etwas absolut himmlisches ist und ich es noch viel öfter erleben wollte.
Ich konnte jetzt auch meine Mutter besser verstehen, dass sie sich danach verzerrte und es immer wieder machen wollte.
Eine feste Beziehung wollte ich nicht, meine Eltern waren mir dafür Vorbild genug aber eine lose Beziehung mit Volker hätte ich mir schon vorstellen können.
„Scheiß drauf!" murmelte ich vor mich hin als ich mich hoch kämpfte.
Mit wackligen Beinen ging ich ins Bad, Töpfchen und Dusche und dann ab ins Bett.
Immerhin hat er mir gezeigt wie geil Sex ist, und hat mich viermal kommen lassen, so war der Abend eben doch erfolgreich.
In die Kneipe ging ich nie wieder!
Die ganze Woche hatte ich nur die Nummer mit Volker im Kopf, permanent dachte ich daran was er mit mir angestellt hatte und war dementsprechend dauergeil.
Meine ursprüngliche Motivation, einen Job suchen, geriet etwas in den Hintergrund, doch ich hatte Glück!
Da ich beim Arbeitsamt gemeldet war wurde mir eine Stelle in einer ...