Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... halt."
„Ein Studiogast, bei die hängengeblieben, kommt so etwas oft vor?"
„Eigentlich nicht, aber bei ihm war es mal so. - Dienstag, jetzt komm' und begrüß' die Herrin Angela schön."
„Ach, das macht er ja genauso wie mein Laines, der kann dir nur gerade nicht zu Füßen liegen und dich angemessen begrüßen, er ist ja anderweitig gebunden", spottete Angela.
„Das macht gar nichts", meinte Bettina, „ich bin ja gelenkig" und mit einem Schwung stellte sie einen schwarzbestrumpften Fuß auf Laines' Gesicht. Er küsste, wie es von ihm erwartet wurde, die Fußsohle. „Den hast du ja schon ganz gut erzogen", lobte Bettina, „mich bringt das auf eine Idee: Ob unsere Sklaven uns an unseren Füßen erkennen können? Dienstag, auf den Rücken mit dir!"
Laines bekam die Augen verbunden, offenbar geschah mit Dienstag dasselbe. „Wir machen das jetzt so", schlug Bettina vor, „wenn sein Sklave seine Herrin richtig erkennt, gibt es eine Belohnung, sonst eine Ohrfeige." Gesagt, getan. Laines spürte kurz darauf einen Fuß auf seinem Gesicht und bekam seine ersten Ohrfeigen. Dienstag schien es ähnlich zu gehen. Mit der Zeit gelang es tatsächlich, die Herrinnen zu unterschieden. Angelas Füße waren etwas schmaler, aber sie setzte sie energischer auf. Jedes Mal, wenn er richtig riet, setzte Angela sich auf sein Gesicht, zog den Slip ein Stück beiseite und bearbeitete seine Männlichkeit bis unmittelbar vor dem Orgasmus. Sie beherrschte dies inzwischen mit einer perfiden Perfektion, so dass er in ...
... kürzester Zeit dem Wahnsinn nahe war.
„Sag' mal, müssen wir nicht bald los?" wollte Angela wissen. „Ach du, die Studiofeier geht noch die ganze Nacht, da ist es egal, wann wir kommen. Wir haben gerade so viel Spaß", antwortete Bettina, „lass' uns doch auch noch mal probieren, ob die beiden uns auch am Hintern unterscheiden können." Diese Aufgabe erwies sich als fast zu leicht für Laines. Angelas schlankere Figur und ihr Duft, den er inzwischen gut kannte, sorgten dafür, dass er bei dieser Übung nur selten falsch lag. Unangenehm machte sich nur bemerkbar, dass ihn dieses Gesichtssitzen besonders schnell aufgeilte, so dass dieses Gefühl bald eine Intensität erreichte, die schon nicht mehr angenehm war. Die Damen schienen enttäuscht, dass diese Aufgabe beiden Sklaven so gut gelang, deshalb beendeten sie das Spiel.
Laines wurde von der Liege geholt und aufrecht hingestellt, die Hände blieben jedoch in ihren Fesseln. Die nackten Füße wurden schnell in seine Schuhe gezwängt und er bekam einen langen Mantel umgehängt, der zugeknöpft und zusätzlich mit einem Gürtel verschlossen wurde. Die Augenbinde wurde ihm abgenommen und er sah zum ersten Mal den Mann, der Sklave Dienstag genannt wurde. Er war kleiner, untersetzter und wohl einige Jahre älter als er selber. Den Blick hielt er gesenkt. Das schien er immer in Bettinas Gegenwart zu tun, diese regte jedenfalls an, dass Angela Laines zu der gleichen Verhaltensweise erziehen solle. Da war Angela doch eher zögerlich. Sie erklärte, ...