1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... dass sie es zu sehr genieße, wie treuherzig ihr Sklave sie immer anblicke und dass er offensichtlich seinen Blick gar nicht von ihr abwenden könne.
    
    Die beiden Herrinnen beendeten ihre Diskussion und trieben die Sklaven hinaus auf die Straße, wo sie auf die Rückbank eines Autos verfrachtet wurden. Inzwischen war es schon dunkel geworden. Von den Passanten bemerkte niemand etwas Auffälliges, wie Laines erleichtert zur Kenntnis nahm. Die Fahrt führte sie in eine Gegend, die er nicht kannte. Bettina klingelte an einer schwarzen, reichverzierten Tür, woraufhin ein bulliger, glatzköpfiger Typ in Leder, mit jeder Menge Piercings im Gesicht und Tatoos auf den sichtbaren Körperteilen, ihnen öffnete. Er begrüßte Bettina mit einem Küsschen auf die Wange und fragte: „Und wer ist das?", wobei er auf Angela und Laines deutete. Bettina stellte beide vor und sie gingen hinein.
    
    Drinnen tönte Musik, aber in angenehmer Lautstärke, so dass man sich bequem unterhalten konnte, ohne unbedingt die Gespräche anderer mithören zu müssen. Die Beleuchtung war etwas schummrig, das Interieur überwiegend in Rot und Schwarz gehalten. Sie gingen einen schmalen Korridor entlang, an dessen Seiten große Spiegel sich mit Andreaskreuzen abwechselten. Am Ende kamen sie in einen großen Raum, der an der Stirnseite von einer kleinen Bühne beherrscht wurde, linkerhand befand sich eine kleine Bar. In dem Raum befanden sich etliche Frauen, die ähnlich wie Bettina und Angela gekleidet waren. Die Männer waren samt ...
    ... und sonders mit Hand- und Fußfesseln versehen, trugen Halsbänder und einige Ketten. Sie waren im Durchschnitt deutlich älter als die Frauen. In Ehren ergraute Häupter und stattliche Bäuche waren vorherrschend. Laines erregte als der Jüngste einiges Aufsehen, verschiedene Damen musterten ihn mit unverhohlener Neugier. Als die ersten begannen, die Konturen seines Hinterns mit den Händen abzufahren, wurde es Angela zu bunt. Sie sprach kurz mit der Dame hinter dem Tresen, bekam von dort ein DIN A4 Blatt Papier und einen dicken Stift. Kurz darauf hatte Laines ein Schild um den Hals hängen: „Eigentum der Herrin Angela. Nicht berühren, nicht füttern." Laines sah sich um. Die Männer hier gehörten offensichtlich alle irgend einer der Damen, wurden an Halsbändern hinter ihnen hergezogen oder geritten. Die Meisten waren auf allen Vieren, nur wenige durften sich aufrichten. Angela und Bettina setzten sich auf eins der bereitstehenden Sofas und befahlen ihren Sklaven, ihnen zu Füßen zu knien und als Fußbank zu dienen. Bettina sprach Laines an und begann ihm einiges über diesen Ort zu erklären. Er solle nicht erschrecken bei dem, was er hier noch zu sehen bekomme. Das was mit den Sklaven geschehe, sei durchweg auf deren Wunsch und die Grenzen eines jeden Probanden würden peinlich genau beachtet. Daran solle er besonders denken, wenn einige Praktiken ihm vielleicht besonders brutal oder grausam erschienen. Angela zog ihn am Halsband näher und streichelte ihm gedankenverloren den Kopf, wie ...
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