1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... einem Schoßhund. Derweil kam eine etwas ältere der Damen zu Bettina, um kurz mit ihr leise und vertraulich zu reden. Bettina nickte nur. Kurz darauf zog sie sich mit Dienstag zurück, nicht ohne vorher mit Angela einige Worte zu wechseln.
    
    Angela hakte eine Hundeleine in Laines' Halsband ein und übergab das Ende der Dame, die soeben mit Bettina gesprochen hatte. Diese beugte sich hinunter zu Laines „Hallo, ich bin hier die Chefin des Hauses, so lange du bei mir bist, wird dir nichts geschehen. Sieh nur zu, was gleich passiert."
    
    Die Musik wurde lauter, das Licht im Raum verdunkelte sich und die Bühnenbeleuchtung ging an. Es erschien Bettina mit Dienstag auf der Bühne. Dienstag auf allen Vieren, mit einer Spreizstange zwischen den Füßen, die ihm das Kriechen sichtlich schwer machte. Vor den Augen hatte er eine schwarze Binde, die seine Gesichtszüge teilweise verdeckte. Bettina dirigierte ihn mit seinem nackten Hintern zum Publikum. Sie nahm ein flaches, offensichtlich etwas elastisches Gerät aus Leder, das mit einem stabilem Griff versehen war und drosch es Dienstag, der daraufhin leicht zusammenzuckte, auf das nackte Gesäß. Sie tat dies einige Male, bis sein Arsch an einen Pavian erinnerte. Sie winkte eine der Damen nach der anderen zu sich, und jede bekam für einige Schläge das Instrument überreicht. Die Schmerzen mussten wohl zunehmen, denn es war nun trotz der Musik ein Stöhnen bei jedem Schlag zu vernehmen. Laines dachte sich, wie lange das überhaupt auszuhalten ...
    ... wäre, als das Schlaggerät und die Peinigerin gewechselt wurde.
    
    Angela kam auf die Bühne, mit einer dünnen Gerte, die sichtlich mehr Schmerzen verursachte als das vorige Gerät. Das Stöhnen wurde lauter, aber Angela zog voll durch. Es bildeten sich Striemen, die parallele, rote Linien auf der Haut ergaben. Nach einer kurzen Pause, in der sich Dienstag etwas zu entspannen schien, trat Bettina vor die Bühne. In der Hand hatte sie eine lange Peitsche mit dicker, sich zur Spitze hin verjüngenden Schnur, die sie aufgerollt in der Hand trug. Schneller, als Laines es sehen konnte, gab es einen scharfen Knall, gefolgt von einem roten, blutigen Strich auf Dienstags Hintern, der quer über die von Angela gezogenen Striemen lief. Diesmal entrang sich Dienstag ein leiser, mühsam unterdrückter Schrei, nach dem er zischend tief Luft holte. Bettina stand scheinbar ungerührt auf ihrem Platz und rollte die Peitsche wieder zusammen. Als Dienstag sich langsam wieder entspannte, kam der gleiche Knall. Diesmal saß der rote Strich etwas unter dem ersten. Insgesamt fünf Mal wiederholte sich die Szene. Laines zuckte jedes Mal mit zusammen. Er fragte sich, wie ein Mensch das aushalten könnte. In der Tat wurden Dienstags Schreie auch von Mal zu Mal lauter und unbeherrschter. Nach dem letzten Schlag legte Bettina die Peitsche weg und strich Dienstag leicht über die Striemen, die ein rotes Karomuster bildeten. Diese Berührung reichte aus, um ihn aufstöhnen zu lassen. Bettina half ihm auf und drehte ihn mit ...