1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... Nachteile ausgleichen. Was meinst du?" Laines nickte nur. Auf ihr Kommando hockte er sich ihr gegenüber. In der Tat hatte sie es jetzt etwas schwerer mit ihm. Sie rangen einige Zeit auf dem Boden. Immer wieder drängte sie ihren Körper an ihn, was ihn erregte und irritierte. Schließlich hatte sie ihn ein einem Haltegriff und so sehr er sich auch wand, er kam nicht heraus. Der Körperkontakt war womöglich noch intensiver. Am liebsten hätte er den nur noch genossen, aber war nun mal Training. Sie wechselte hin und wieder die Haltetechnik. Aber war das noch ein normaler Haltegriff? Er fand sich plötzlich mit seinem Gesicht zwischen ihren Schenkel wieder und sie presste ihren Schritt auf seine Nase und Mund. Diese Technik hatte er jedenfalls nicht gelernt und auch noch nie gesehen. Er atmete durch den Stoff ihrer Kleidung und nahm ihren Duft auf. Dummerweise erregte ihn das noch mehr. Vergeblich hoffte er, dass sie es übersehen könne. Sie drehte sich mit einer flinken Bewegung, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte, grinste unverschämt und griff ihm zwischen die Beine. „Ich nehme das mal als Kompliment", bemerkte sie anzüglich, „aber ein bisschen machen wir noch mit Judo weiter." Damit setzte sie einen Würgegriff an. Zum Zeichen der Aufgabe klopfte Laines wie es üblich war, mit der freien Hand auf die Matte. Angela ließ nicht sofort locker, sondern sah ihm tief in die Augen und würgte weiter, bis ihm schwindelig wurde. Dann erst lockerte sie den Griff, dafür setzte sie sofort ...
    ... einen Hebel an, den sie ebenfalls einen kleinen Moment länger hielt, als nötig. Sie atmete schneller, als er das Gesicht schmerzhaft verzog. Bevor er sich wieder richtig erholen konnte, hatte sie ihn im wieder Würgegriff. Er hatte keine Chance und gab es schon auf, sich weiter zu wehren. Sein Judoanzug war halb ausgezogen, der Gürtel lag schon seit einiger Zeit irgendwo neben ihnen.
    
    Mit einem Schwung rollte sie ihn auf den Bauch, griff seine Arme und schneller als er es begreifen konnte, fesselte sie ihm die Hände auf dem Rücken zusammen. Ihn zurückdrehen und sich bäuchlings auf ihn zu legen war eins. Peinlicherweise wurde er immer erregter. Er wunderte sich schon, weshalb er es nicht mit der Angst bekam. Aber ihren Körper auf sich zu spüren verdrängte alles andere. Er war ihr hilflos ausgeliefert, aber es kam ihm vor, als solle es genau so sein. Jetzt drängte noch ihr Schenkel zwischen seine Beine. Ihm entrang sich ein leises Stöhnen, das nicht durch den leichten Schmerz in den Armen auf denen er lag, verursacht wurde. Angelas Augen glänzten vor unverhohlener Freude. „Jetzt bist du da, wo ich haben will!" triumphierte sie, „natürlich gibt es kein Sondertraining. Du ahnst nicht, wie viel Vergnügen mir das hier bereitet." Laines konnte nur noch ein „Ja, aber ..." stammeln, da hielt sie ihm den Mund zu: „Psst! Du hast jetzt nichts zu sagen. Hör' nur zu. Ich kann mir dir tun, was ich will. Aber keine Angst, wahrscheinlich gefällt es dir auch." Mit diesen Worten nahm sie sein ...
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