Hitziger Sommer
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... grenzenloses Vertrauen zu erkennen und ein tiefes wohliges Gefühl echter Liebe ergriff Besitz von mir.
„Alex?"
„Ja?"
„Möchtest Du noch einmal?"
„Was?" fragte ich schelmisch grinsend.
„Meine Pussy besamen!" kam eine eindeutige Antwort.
„Du bist ein herrlich geiles Luder!"
„Nein", setzte Tina das Spiel fort, „ich bin nur eine kleine Schwester, die Spaß am dicken Schwanz ihres großen Bruders hat. Und ich habe Angst, wenn das, was ich im Moment empfinde, wenn dieses Gefühl nachlässt, dass ich dann..." Weiter sprach sie nicht, und ich verstand sie auch so. Noch war alles in ihr von sexueller Erregung domininiert, aber was würde passieren, wenn diese nachließ und ein Moment der Ruhe ihr Raum und Zeit gab die wirkliche Tragweite des Geschehenen zu begreifen. Dabei begann sie mit zarter Hand meinen Lümmel zu massieren, dem diese besondere Behandlung offensichtlich gefiel.
„Es ist ein so komisches Gefühl", fuhr Tina fort. „Ich fühle mich so schrecklich schmutzig und billig. So benutzt, so wie," sie zögerte und suchte nach richtigen Worten. „so wie ein Tier. Es ist als wäre ich nur ein Loch mit einem Sc***d dran 'bitte ficken'. Und genau das ist so herrlich geil, aber auch so beänstigend."
Ich umarmte Tina von hinten etwas fester um ihr das Gefühl von Vertrauen und Nähe zu geben.
„Angst brauchst Du nicht zu haben," beruhigte ich sie. „So lange Du mir vertraust wird dir nichts passieren. Ich bin für Dich da. Ich werde für dich sorgen, mich um Dich ...
... kümmern!"
Und leicht lachend zu unserem Liebesspiel zurückkehrend fügte ich einen Finger vorsichtig in ihre Muschi schiebend hinzu, „Und ganz besonders werde ich mich um dieses süße kleine Fickloch kümmern."
Tina legte den Kopf in den Nacken an meine Schulter gelehnt, die Augen fast geschlossen stieß sie in leicht rhythmischen Bewegungen ihren Unterleib gegen meine Hand.
„Dein Ex, hat der eigentlich offiziell Schluß gemacht?" fragte ich sie unvermittelt.
„Ja so in etwa, er hat mir gestern Mittag offenbart, das er mich nicht wirklich lieben würde und von daher nicht mit mir wie geplant in den Urlaub zu seinen Eltern fahren würde. Und er hat auch gesagt, dass es da noch eine Andere gäbe. Wieso fragst Du?"
„Vermißt Du ihn?"
„Nein", kam eine klare Antwort. „Bis heute morgen war ich traurig, aber am liebsten würde ich ihn jetzt anrufen und ihm Danke sagen, denn jetzt geht es mir so gut wie nie zuvor."
„Tu das doch, wenn Du dich dann besser fühlst!" ermunterte ich Tina.
„Wie meinst Du das?" Tina drehte sich ein wenig zu mir hin und sah mich fragend an.
„So wie ich das gesagt habe!" Du könntest ihm ja einen netten Abschiedsgruß übermitteln.
„Dann muß es etwas sein, was ihm weh tut." grinste Tina.
„Und was meinst Du, was wäre das?"
„Ich bin mir sicher, wenn er wüßte das ich gerade ficke, dann würde ihm das obwohl er Schluß gemacht hat, sehr weh tun, erst recht wenn er weiß, dass ich glücklich bin."
Ich hob Tina ein wenig an, so leicht wie sie war, ...