Hitziger Sommer
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... weiter'.
Sie krallte sich in meine Hüften und riss mich in sich. Mit einer tiefen inneren Genugtuung registrierte ich ihre Reaktion.
„Na du kleines Luder, soll ich immer noch aufhören?" fragte ich etwas spöttisch. Tina bis sich auf die Lippen schüttelte aber den Kopf.
„Was willst Du dann?" provozierte ich sie weiter. Bei Tina braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen, ihr Atem ging immer hektischer. Das Zucken in ihrem Unterleib wurde immer stärker. In Kontraktionswellen bearbeitete sie meinen Schwanz. Ihre Geilheit hatte endgültig ihren Verstand besiegt.
„Du willst also wirklich meinen Brudersamen in deiner ungeschützten Schwesterfotze? Du willst, dass ich Dich besame, willst spüren wie es in dich spritzt und sich einen Weg zu Deinen reifen Eierstöcken bahnt?"
Japsender lauter Atem unterbrochen von wollüstigem Stöhnen und sich mir entgegen Bäumen.
„Schau mir in die Augen. Ich will sehen, wie Du es genießt!"
Tina schaute mir forsch tief in die Augen. „Mach es Alex, mach es endlich!" und dann überrollte sie ein so heftiger Orgasmus, dass sie unter mir zuckte, als hätte man ihr einen Starkstromkabel in den Arsch geschoben. Das war auch für mich zu viel. Wollüstig grunzend pumpte ich meinen Samen in sie. Tief, heiß, heftig.
Es dauerte eine Weile bis wir uns beide wieder etwas gesammelt und beruhigt hatten. Sanft und zärtlich streichelte ich Tina. Dann stand ich auf, sie dabei haltend und setzte mich auf die Liege, Tina auf dem Schoß.
Liebevoll ...
... streichelte ich ihren Bauch. Tränen traten ihr in die Augen. Ich lehnte mich zurück, Tina wie ein Schmusekätzen ihren Bauch und Schoß vorsichtig massierend.
„Alex?" es schwang ein etwas besorgter Unterton mit in dieser Frage.
„Ja?" gab ich abwartend zur Antwort.
„Bitte lass mich nicht allein!"
„Nein Kleine, keine Sorge, das werde ich ganz bestimmt nicht tun, ich habe doch jetzt eine Frau und bald ein Kind um das ich mich kümmern muss!" mit hauchzarter Berührung gab ich ihr zu verstehen, dass ich es aufrichtig und ehrlich meinte.
„Du willst es wirklich? Das ist so schön!" stellte Tina beruhigt fest.
„Und Du? Hast Du dich an den Gedanken schon ein bisschen gewöhnt?"
„Nein", schüttelte sie den Kopf, „gewöhnt ist nicht ganz richtig gesagt. Ich glaube ich habe es irgendwie gewollt. Wenn ich mich ehrlich frage, was habe ich mir dabei gedacht, dann muss ich zugeben, ich weiß es nicht, und trotzdem weiß ich, ich habe tief in meinem Innern doch irgendwie darauf gehofft, und diese Erkenntnis macht mir Angst. Aber es ist ein schöner Gedanke. Ich werde Mama werden, daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber das es von Dir ist, das finde ich irgendwie total schön. Ich habe nur Angst davor wie es weitergehen soll, wir können doch nicht wie Mann und Frau zusammenleben. Da ist so viel, was mir Angst macht."
„Du brauchst keine Angst haben. Glaub mir und warte ab, mit der Zeit wirst Du alles verstehen!"
„Ok, wenn Du das sagst!" In ihrer Antwort war ein fast schon ...