Hitziger Sommer
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... schluchzen.
„Wovor?"
„Was ist wenn ich schwanger werde?"
„Oh, das wirst Du ganz bestimmt!" machte ich keinen Hehl aus meinem Vorhaben, „wenn nicht heute, dann morgen oder übermorgen oder nächste Woche. Und dann wirst Du einen schönen dicken Bauch bekommen, denn in Dir wird ein Kind wachsen. Aber mach Dir keine Sorge, ich werde für Dich da sein, werde dich auch mit dickem Bauch und dicken Milchtüten weiter ficken!"
Tina sah mich entsetzt und zugleich auch irgendwie geil an. So langsam schien sie die Tragweite zu begreifen und konnte sich plötzlich einer gewissen Geilheit nicht mehr entziehen.
„Ich werde nicht einfach weglaufen, mit einer anderen durchbrennen und dich sitzen lassen, davor brauchst du keine Angst haben, aber ab jetzt gehörst Du mir!" meine Stimme war sanft aber sehr bestimmend.
Ich sah deutlich wie Tina einen inneren Kampf ausfocht. Den harten Griff etwas lockernd begann ich sie etwas schneller zu ficken.
Ich spürte wie Tina den Kampf gegen ihre Geilheit mehr und mehr verlor. Irgendwo in ihrem Hirn, waren noch die Bedenken, die Zweifel, die vielen 'Wenns' und 'Aber'. Man konnte ihr diesen inneren Kampf deutlich ansehen. Ich ließ nicht ab sie weiter zu ficken und hatte meinen Griff inzwischen ganz aufgegeben und massierte sanft aber bestimmt ihren Kitzler.
Tinas Atem ging immer heftiger, keuchender.
„Na Kleine, langsam an den Gedanken gewöhnt?" fragte ich frech. Spürst Du meinen Schwanz, spürst Du wie er tief in Dir steckt, gierig ...
... dich zu füllen?"
Tina stöhnte nur ein lang gezogenes „Jaaa"
„Und du weißt, was dein Bruder gleich machen wird? Was er seiner süßen kleinen Schwester machen wird?"
Wieder ein lang gezogenes „Jaaa!" dieses mal lauter, geiler, lustgetriebener.
„Sag es!" befahl ich mit sanfter Stimme.
„Er wird in mir kommen!" stöhnte Tina.
„Ich will es hören, sag es!" forderte ich sie erneut auf, die Dinge beim Namen zu nennen und steigerte dabei mein Tempo noch ein wenig.
„Er wird mich schwängern!" stöhnte Tina ekstatisch.
Ich gab ihr einen leichten Klapps. Tina hatte verstanden und nicht nur das. Ihre Angst war Geilheit gewichen, diese Art von Geilheit, die einem die Sinne benebelt, die einen nur noch dumpfes Stampfen in den Hirnwindungen wahrnehmen lässt aber alle anderen Empfindungen tausendfach übersteigert auf die Geschlechtsorgane fixiert. Ein zunehmend stärker werdendes Zittern durchlief ihren Körper.
„Oh Gott Alex, ich spüre Dich, es ist so intensiv, sooo schön!"
Ich grinste zufrieden und spürte, wie mir dieses zarte geile Wesen unter mir selber begann die Sinne zu vernebeln, doch ich trieb Tina mit meinen Fingern zusätzlich stimulierend dem finalen Höhepunkt entgegen. Ich spürte, wie sie sich in ihrem Inneren immer weiter öffnete. Bereit war sich mir endgültig ganz zu geben. Auch bei mir braute sich etwas zusammen und Tina spürte das.
Ich zögerte noch einmal das Tempo etwas hinaus. Tina sah mich fragend an, so als wolle sie sagen, 'was ist los, mach ...