Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.1
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
(c) Astrum Argenteum 2023
(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)
Der Mittwochabend hatte damit geendet, dass mein Freund Jerôme und ich Alisha um Mitternacht in der Grünanlage am Mainufer im Sandwich erst zum Orgasmus brachten und dann beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten.
Der Donnerstagmorgen begann damit, dass ich durch Alishas Lippen geweckt wurde, die sich um meinen Penis geschlossen hatten. Als ich meine Augen öffnete, sah ich wie sie nackt neben meinen Beinen lag und verführerisch grinste. Ich grunzte ein „Guten Morgen" und rutschte in eine bequemere Lage. Bevor ich noch etwas sagen konnte, begrüßte mich Alisha: „Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen, weil du dich vernachlässigt fühlst. Das möchte ich wirklich nicht. Es ist einfach eine wilde Zeit im Moment und ich reite auf einem unglaublichen High, das verstehst du doch."
Ich nickte, während mein Schwanz zwischen ihren Fingern anschwoll. Sie massierte mich sanft, während sie weitersprach:
„Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und das bleibst du auch, selbst wenn Hermann momentan viel Raum einnimmt. Ich weiß, dass du nicht eifersüchtig bist, aber ich verstehe auch, dass ich dir fehle."
Sie saugte mehrfach fest an meiner Eichel, die sofort ihre maximale Größe erreichte.
„Ich will nicht, dass du dich zurückgesetzt fühlst. Du ermöglichst mir dies alles und dafür bin ich dir unendlich dankbar. Du weißt, dass ich jederzeit für dich da bin, wenn du mich brauchst..." -- sie leckte ...
... mir feucht über meine Hoden, dass ich eine Gänsehaut vor Erregung bekam -- „und ich fände es auch schön, gemeinsam mit dir und Hermann Sex zu haben. Er hat gestern so Andeutungen gemacht, dass er dich bei einem Szenario für mich einplanen will, wahrscheinlich schon diesen Freitag. Ich weiß nicht worum es geht, aber der Gedanke macht mich unheimlich an."
Sie schloss wieder ihre Lippen um meinen Schaft und begann intensiv zu lutschen. Dabei hielt sie den Blickkontakt, genauso wie ihr frivoles Grinsen. Schnell wurde es sehr feucht bei mir und der Saft begann ihr über die Lippen zu schäumen. Ich erwiderte ihr Grinsen und lehnte mich entspannt zurück: „Fuck, ja... Baby, genau das brauche ich jetzt." Ich keuchte, lange würde es heute nicht dauern: „Perfekt. Freitag habe ich noch nichts vor. Du kannst Hermann gerne ausrichten, dass ich für alle Schandtaten mit euch zur Verfügung stehe!"
Alishas Lächeln wurde wärmer und erstrahlte vor Liebe, während sie meinen Schwanz mit ihren Lippen massierte, bis ich lachend und stöhnend in ihren Mund ejakulierte. Sie schluckte, saugte meine Eichel sauber, leckte sich die Lippen und kicherte: „Oh prima, ich freu mich mega! Ich sag ihm sofort Bescheid!" Dann küsste sie mich.
Wir versanken in einem leidenschaftlichen, feuchten, spermagesättigten Zungenkuss, dann zog ich Alisha an den Haaren über meinen Oberkörper und verpasste ihr eine Reihe schallender Schläge auf ihren nackten Po mit der flachen Hand: „Auch wenn ich gestern schon eine ...