Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.1
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... baumelte eine große Einkaufstasche aus Papier. Wir standen beide auf um ihn zu begrüßen. Alisha und Hermann umarmten sich, etwas inniger als man es erwarten würde und seine Finger glitten dabei für alle sichtbar über ihren Po, dann drehte sich Hermann zu mir und reichte mir die Hand: „Mein Lieber, es ist mir eine Ehre, dich kennenzulernen. Dein kleiner Engel hier schenkt mir so viel Freude und wenn ich es richtig verstehe, dann hast du daran keinen geringen Anteil!"
Ich erwiderte seinen Handschlag und lächelte freundlich: „Ja, es freut mich auch dich endlich persönlich kennenzulernen. Aber wieviel Anteil ich an euren Vergnügungen habe, da können wir vermutlich drüber streiten. Wenn Alisha sich etwas in den Kopf setzt, was sie haben will, dann ist sie nicht aufzuhalten. Aber sagen wir so, ich begleite das Ganze mit sehr viel Wohlwollen."
Hermanns Grinsen wurde noch breiter: „Das ist die richtige Einstellung! Dann wirst du sicher sehr interessiert sein, was ich für deine kleine Alisha als nächstes geplant habe. Und für dich!" Er schaute uns beide an, der Schalk glühte in seinem Gesicht, dann setzte er sich. Und machte uns ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten.
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Was Hermann uns vorschlug war ein neues Level an Verruchtheit, selbst für unsere Verhältnisse. Wobei -- was er vorbrachte war nicht wirklich ein Vorschlag. Dass Alisha an seinem Szenario teilnehmen würde war für ihn selbstverständlich und sie hatte innerlich natürlich auch längst zugesagt. Ihre ...
... Zustimmung war daher mehr eine Formalie. Was mich anging, so musste ich doch einen Moment nachdenken.
Denn Hermann war natürlich Hermann, so wie wir ihn mittlerweile kannten: kreativ und durchtrieben, immer mit einer Pointe in petto. Und die betraf in diesem Fall ganz eindeutig mich. Denn ich würde nicht einfach nur Teil eines Rollenspiels sein, von wegen. Hermann hatte mir eine Rolle auf den Leib geschrieben, die absolut perfide war, aber damit genau seinem Humor entsprach.
Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er meine inneren Abwägungen genoss. Da war er durch und durch Geschäftsmann, mit einem fast schon erotisch zu nennenden Verhältnis zum Verhandeln, Pokern und Gewinnen von Deals. Alisha grinste derweil verzückt über die Vorstellung, was ihr schon morgen alles widerfahren würde. Und am Ende war es ihr glückseliges Strahlen, dass mich über meinen Schatten springen und zusagen ließ.
Hermann lachte zufrieden und orderte eine Runde vom teuren Rheingauer Winzersekt für uns zum Anstoßen. Während das feinperlige Getränk unsere Sinne betörte (Alisha war definitiv schon beschwipst) besprachen wir die Details. Wann wir morgen an welchem Ort sein sollten, wie wir uns dort verhalten sollten, um unsere Rollen überzeugend spielen zu können, welche Outfits wir tragen sollten. Hermann hatte Kleidung für Alisha mitgebracht, sie befand sich in der Tüte. Was mich betraf, so mussten wir eine Zeitlang gemeinsam überlegen, was ein gutes Äußeres sein könnte, aber dann war es Alisha, die ...