Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.1
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... den passenden Vorschlag für mich machte.
Nachdem die inhaltlichen Aspekte des Szenarios besprochen waren, kamen wir auf ernstere Themen: „Glaubst du, dass du mit deiner Rolle klarkommst?" Hermann fragte mich gerade heraus, was ich zu schätzen wusste. Ich nickte: „Ja, da mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Ob ich so gut schauspielern kann, ist eine andere Frage." Wir lachten beide. Dann hakte er noch einmal nach: „Und du bist wirklich nicht eifersüchtig? Wenn ich und andere deine kleine Freundin ficken?" Ich grinste. Er spielte mit mir, das wusste ich. Aber ich würde bei seinem Einsatz mitgehen. „Nun, wenn ich damit ein Problem hätte, wäre ich heute nicht hier, oder?"
Hermann nickte und drehte sich zu Alisha: „Was meinst du, sagt er die Wahrheit? Kein bisschen Eifersucht, wenn er weiß, dass ich dir gerade den Arsch verhaue?" Dabei umarmte er sie und ließ seine Hand lässig über ihre Brust baumeln. Alisha rückte näher an ihn heran und bestätigte dann meine Aussage: „Nein, er ist der am wenigsten eifersüchtige Mensch den ich überhaupt kenne. Und er teilt mich mit wirklich sehr vielen Männern."
Hermanns Grinsen wurde noch breiter. Er beugte sich ein Stück vor in meine Richtung: „So, so. Es würde dir also rein gar nichts ausmachen, wenn ich deine kleine Alisha jetzt mit auf die Toilette nehme und mir dort von ihr einen blasen lasse?"
Ich hatte es gewusst. Hermann der alte Player, immer hatte er noch einen Joker im Ärmel. Während ich versuchte, cool zu bleiben, ...
... bekam Alisha einen freudig-erstaunten Gesichtsausdruck und fing an zu kichern. Aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte Hermann sie schon an der Hand genommen und zog sie in Richtung der Innenräume des Cafés. Ich schaute den beiden nach, Alishas knackiger Po, auf dem Hermann ganz selbstverständlich seine Hand gelegt hatte, um sie ihrem Schicksal entgegenzuführen.
Die Chuzpe mit der Hermann seine Spielchen durchzog, war bewundernswert. Selbstbewusstsein und Überumpelung, eine entwaffnende Direktheit. So hatte er sicher auch seine Deals in der Businesswelt gemacht.
Ich nippte an meinem Sekt und schaute auf mein Handy. Nach einer Minute kam das erste Selfie von Alisha per Whatsapp. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihr Top nach unten gezogen und ihre Brüste freigelegt. Sofort regte es sich in meiner Hose. Nur Augenblicke später kam das nächste Foto von ihr. Sie hatte Hermanns Penis in der Hand und ihre Lippen um seine Eichel geschlossen. Weiterhin ruhte ihr Blick auf der Kamera und dadurch in meinen Augen. Das nächste Bild hatte Hermann gemacht, weil Alisha nun beide Hände an seiner Hüfte hatte, ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen.
Meine Hose spannte nun schon spürbar. Ich räusperte mich, schaute mich verstohlen um, hoffte, dass man mir meine Erregung nicht ansehen konnte. Weitere Bilder folgten, auch ein kurzer Video-Clip von ein paar Sekunden. Alisha saugte, lutschte, leckte was das Zeug hielt. Etwa sieben Minuten nachdem die beiden gegangen waren, kam ein ...