Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.1
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... Entschädigung dafür erhalten habe, dass du mich versetzt hast -- Strafe muss sein!"
Alisha schnurrte: „Oh ja, das habe ich verdient, definitiv!"
Ich lachte: „So oft wie du im Moment den Arsch versohlt bekommst, könnte man meinen, du legst es darauf an."
Sie lachte ebenfalls: „Tja, das weiß man leider nie genau bei mir. Aber ich würde nicht damit aufhören, wenn ich du wäre."
Und mit diesen Worten drückte sie den Kopf auf die Matratze und reckte ihren Po in die Höhe, auf dem bereits die Spuren meiner Finger leuchteten.
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Nachdem ich Alisha ordentlich verhauen hatte, waren wir beide wieder so geil geworden, dass sich noch ein schneller leidenschaftlicher Fick anschloss. Danach frühstückten wir entspannt auf der Dachterrasse. Alisha schrieb dabei mit Hermann über Whatsapp, der endlich ein paar Informationen rüberwachsen ließ. Und in der Tat: diesmal war ich eingeplant. Bei was genau allerdings, das blieb noch schemenhaft. Aber er wollte sich mit uns treffen, noch diesen Abend.
Das sorgte natürlich für Spannung. Alisha verbrachte den Tag in der Uni, ich in meinem Studio, und sicher war sie genauso wie ich mit den Gedanken die ganze Zeit woanders. Ich malte mir die unterschiedlichsten Szenarien aus, wie Hermann mich involvieren würde, während Alisha durch die faltigen Hände sexgeiler Greise gereicht wurde und so bizarr es war, ich musste gleich zwei Mal während der Arbeit masturbieren, so sehr erregten mich diese Gedanken.
Hermann hatte ein Café in der ...
... Altstadt vorgeschlagen, wo wir uns für 19 Uhr verabredet hatten. Ich traf mich dort mit Alisha, die nach der Uni noch beim Kickboxen war und direkt aus der Halle vorbeikam. Sie war frisch geduscht und trug eine ultraknappe rostrote Stretch-Hotpants, unter der sie erkennbar kein Höschen anhatte. Dazu ein bauchfreies, hautenges weißes Top, das ihre Brüste nicht nur erahnen ließ. Ein Outfit, das sie auch sonst öfters trug, aber heute garantiert vor allem für ihren Sugar Daddy angezogen hatte. Sie war vom Sport aufgeputscht, aber ich konnte genau sehen, dass ihre Erregung nicht nur vom Prügeln kam.
Wir waren beide einige Minuten früher da und suchten uns einen ruhigen Tisch, wo wir auf Hermann warteten. Alisha bestellte einen Aperol Spritz und rauchte, während ich genüsslich zur Kenntnis nahm, wie die anwesenden Männer Alishas Körper mit ihren Blicken sezierten.
Hermann traf ein paar Minuten nach Sieben ein. Er trug eine lässige Chino Shorts, ein weißes Hemd, das weit aufgeknöpft war, Segeltuchschuhe und eine Ray Ban, war braun gebrannt und wirkte, als ob er gerade von seiner Yacht gestiegen sei. Ich konnte instinktiv verstehen, worin sein Reiz für Alisha bestand. Er war ein Prachtexemplar eines reifen, vitalen und unbesorgten Mannes, der seine Schäfchen im Trockenen hatte und sich ganz und gar auf die Freude des Lebens konzentrieren konnte.
Er schaute sich kurz nach uns um und als er Alisha sah, kam er mit einem breiten Grinsen an unseren Tisch. In seiner linken Hand ...