1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.1


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... Video davon wie Hermann ihr über die Lippen und in den Mund spritzte. Alisha nahm alles auf, leckte mit ihrer Zunge die Spermaspuren von ihren Lippen und schluckte dann lächelnd Hermanns Geschenk. Danach kam noch ein Selfie auf dem beide zu sehen waren. Hermann hatte Alisha im Arm, deren Brüste weiterhin nackt waren und die immer noch ein paar weiße Tropfen auf der Wange hatte. Beide machten ein Duckface für mich, es war ganz großes Kino.
    
    Als die beiden wieder nach draußen kamen, hatten wir alle ein Lächeln im Gesicht. Ich hob mein Glas und prostete ihnen zu: „Das war sehr beeindruckend, vielen Dank für die gute Show." Hermann grinste verschmitzt: „Hat es dir gefallen, ja? Kein bisschen eifersüchtig, gar nix?" Ich lachte und schüttelte den Kopf. Hermann hob ebenfalls sein Glas: „Na, dann mache ich mir keine Sorgen über den morgigen Abend. Lasst uns anstoßen auf eine wunderbare amour fou. Genießt das Leben, Kinder!" Wir stießen an, dann hob ich mein Telefon und richtete es auf Alisha: „Smile!" Sie grinste in die Kamera, während ich ein Foto von ihr machte. Der Geruch nach Sperma, der von ihr ausging, war penetrant. Ich tippte mit dem Finger auf meine linke Wange: „Du hast da übrigens noch was im Gesicht!"
    
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    Hermann bestellte noch eine zweite Runde Sekt und wir plauderten ein bisschen persönlicher, über Arbeit, Karriere, seine Frau, Tennis und seinen Ruhestand zwischen Hessen und Côte d'Azur. Dann verabschiedete er sich von uns, vorher zahlte er noch die ...
    ... Rechnung. Beim Gehen übergab er Alisha die Tüte mit ihrem Outfit. Wir saßen noch ein paar Minuten, in denen Alisha sich anschaute, was ihr Silver Daddy für sie zusammengestellt hatte. Es war... speziell. Anders konnte man es nicht sagen. Ich hatte Alisha noch nie in einer vergleichbaren Aufmachung gesehen, sie sich vermutlich auch nicht. Es würde interessant werden.
    
    Wir gingen zu mir nachhause, wo wir bis zum morgigen Abend zusammenbleiben wollten. Die Nervosität bei uns beiden war enorm und wenn ich ehrlich war, dann brauchte ich Alisha in meiner Nähe, um mich mental auf meine Rolle vorzubereiten. Den ganzen Abend sprachen wir darüber, entwarfen Szenarien für alle Eventualitäten, Plots und Dialoge, übten Bewegungsabläufe, Mimik und Gesten. Es war Schauspiel, im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    Unweigerlich führte die Nervosität bei uns beiden zu starker sexueller Erregung. Als wir nachhause kamen und die Tür zugefallen war, hatten wir uns sofort die Kleider heruntergerissen und noch im Flur auf dem Boden gefickt, so sehr hatte uns Hermanns Spielchen angeturned. Aber auch später im Verlauf des Abends, besonders als Alisha ihr Outfit anprobierte, gerieten wir wieder auf- und ineinander. Der Gedanke an das geplante Rollenspiel elektrisierte uns, Alisha musste mich förmlich von sich abwehren, damit ich ihren Dress nicht ruinierte. Als sie ihn endlich wieder ausgezogen hatte, drückte ich sie auf den Wohnzimmertisch und wir fickten wie von Sinnen, berauscht von der süßen Droge, von der ...
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