1. Ein unmoralisches Angebot - PROLOG


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... seitlich von dir". sagte Logan
    
    Sie tat genau das.
    
    Logan tastete mit seinen Händen ihren ganzen Körper von oben vom Hals bis nach unten zu den Lederstiefletten ab. Er suchte offenbar etwas, fand aber nichts.
    
    Er berührte die nassen Schweißflecken die sich in den letzten Stunden in den Achseln ihrer blauen Bluse gebildeten hatten und brummte kurz. Er fuhr die Konturen ihrer Brüste ab und hob beide von hinten leicht an wie um ihre Größe zu prüfen. Er fuhr ihre Oberschenkel bis weit nach oben in den Schritt ab und drückte dabei ihre Pobacken.
    
    Ihr Körper quittierte die ganze Überprüfung mit einer unangenehmen Gänsehaut, ihr war trotz der verschwitzten Kleidung regelrecht kalt. Die Berührung war ihr unangenehm, aber sie musste jetzt mitspielen.
    
    "Dreh dich zu mir" sagte Dave hinter ihr.
    
    Erneut gehorchte sie mit ausgestreckten Armen und versuchte die Richtung zu erahnen aus der er sprach.
    
    Kaum stand sie still spürte sie wie Logan von hinten um ihren Körper herumgriff und den obersten Knopf ihrer Jeans öffnete.
    
    Sie erschauderte wieder. Konnte sie jetzt noch fliehen?
    
    Gab es diese Möglichkeit überhaupt noch? War die Alternative überhaupt eine?
    
    Nein, entschied sie - sie musste jetzt durch, kam was wolle.
    
    Logan zog ihr die recht enge Stretch-Jeans über den Po nach unten bis etwa Mitte Oberschenkel.
    
    "Beug dich nach vorne auf den Tisch" ergänzte er Dave seinen Befehl von vorhin.
    
    "Wo... wo ist der Tisch" stammelte Juliane.
    
    Mit der schwarzen Tüte ...
    ... über dem Kopf konnte sie nichts sehen und sie wollte vermeiden neben dem Tisch auf den Boden zu knallen.
    
    Logan schnappte sie mit harter Hand im Genick, drehte sie einmal um ihre eigene Achse und drückte ihren Kopf nach vorne auf die Tischplatte.
    
    Mit der Hose auf den Oberschenkeln war umdrehen gar nicht so einfach, aber Logans harter Griff stützte sie.
    
    Sobald sie auf dem Tisch lag spürte sie wie er seine Hand auf ihrem Rücken liegen ließ und unangenehm fest drückte.
    
    Was war das? Sollte sie bereits hier das erste Mal sexuell missbraucht werden? War es das überhaupt? Ein Missbrauch? Das sie ja offensichtlich nicht dagegen protestierte oder sich wehrte?
    
    Aber es kam anders.
    
    Dave trat einen Schritt näher, zog ihr die weiße Baumwollunterhose - auch diese verschwitzt und feucht ebenfalls auf Höhe der Oberschenkel nach unten und herrschte sie an: "Körperkontrolle - zieh deine Backen auseinander".
    
    Sie griff mit beiden Händen an ihre Pobacken und zog sie links und rechts auseinander. Sie spürte sowohl ihr Scheideneingang als auch ihr Poloch der Bewegung folgte und sich einen Spalt breit öffneten. Einerseits war es gar nicht unangenehm etwas kühle Luft ran zu lassen, andererseits fühlte sie sich angesichts der beiden Männer die ihr nun in den geöffneten Schritt blicken konnten extrem nackt, hilflos und ausgeliefert.
    
    "Schwitzt die so?" erklang ungläubig Dave.
    
    Sie spürte wie etwas, es fühlte sich an wie eine Hand oder mehrere Finger sich fest durch ihren gesamten ...
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