Ein unmoralisches Angebot - PROLOG
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Faden. Diese Chance wird -- zumindest dir -- keinen Spaß machen. Du wirst diesen desaströsen Fehler auf andere Art bereuen. Du wirst nicht reich. Aber du wirst nicht von der Bildfläche verschwinden. Und du wirst weiterleben als wäre nichts gewesen. Wir nennen das „Plan B". Interesse?"
„Ja" schluchzte sie ohne auch nur darüber nachzudenken. Jung und hübsch, ja das konnte man schon sagen. Aber es klang jetzt nicht wie ein Vorteil, eher wie ein Verhängnis.
„Du wirst nicht für viele Jahrzehnte, sondern nur für eine Woche von der Bildfläche verschwinden. Du wirst zu uns ziehen. Du wirst für uns da sein, wirst für uns arbeiten, wirst uns gehorchen und du wirst uns in jeder erdenklichen Art zur Verfügung stehen" sagte die helle Stimmt.
„Du wirst diese Woche bereuen, du wirst Schmerzen haben, du wirst weinen und du wirst uns hassen. Aber nach dieser Woche gehst du als wäre nichts geschehen." ergänzte die dunkle.
Das war es also. Sie wollten offenbar sie als Sex-Sklavin halten? Eine Woche lang? Im Bett festbinden und sie musste abwechseln mit ihnen schlafen? Ihnen etwas kochen? Die Wäsche machen?
Vor wenigen Tagen wäre dies noch der absolute Albtraum gewesen, jetzt war es für die beinahe eine Erlösung. Sex hatte sie gerne mal mit verschiedenen Partnern, probierte auch das eine oder andere aus und fix gebunden war sie aktuell nicht.
„Eine Woche?", stammelte sie.
„Es gibt keine Diskussion und keine Erklärung. Es gibt kein Exit-Szenario. Wenn du zusagst ist diese ...
... Zusage bindend. Ebenso unsere Zusage dich nach 168 Stunden laufen zu lassen. Wenn du zusagst gibt es keinen Widerspruch. Du gehorchst ohne Wenn und Aber." Immer!"
„Ja" hauchte sie. „Wie und wann ..."
„Jetzt!" unterbrach sie die dunkle Stimme. Du gehst mit uns hinunter in die Tiefgarage und und steigst hinten in den grünen Van mit dem Gärtnerei-Logo.
Alternativ gehst du beim Haupteingang hinaus, fährst mit dem Zug nach Hause und wartest darauf dass du abgeholt wirst."
Die wussten sogar, dass sie immer mit dem Zug zur Arbeit fuhr -- schoss es ihr durch den Kopf. Die hatten sie tatsächlich beobachtet.
Die Alternative in eine ungewisse Zukunft abgeholt zu werden war für sie eigentlich keine. Das war nicht denkbar. Panik überfiel sie sofort.
Eine Woche - das war überschaubar. Wie groß war das Risiko tatsächlich?
Sex, ja. Arbeit, ja. Dann... die Sache hinter sich lassen.
„Plan B, ich entscheide mich für Plan B".
„Wunderbar", es klang als würde die helle Stimme grinsen. „Dann beginnt der Countdown ab sofort und wir haben bereits eine erste Aufgabe für dich".
Fast schwang etwas wie gespannte Aufregung neben der Angst sich in die Hände der beiden Männer zu begeben mit.
"Regel 1: Du spricht nicht, es sei denn du wirst gefragt. Du nennst mich Logan"
sagte die dunkle Stimme
"Regel 2: du gehorchst jedem Befehl sofort und ohne Zögern. Du nennst mich Dave" sagt die helle Stimme
"Steh auf, spreize die Beine leicht, dreh dich zu uns, strecke deine Hände ...